1968 revisited

Veröffentlicht: 28. Mai 2008
Schriften zur Demokratie 7: Politische Akteure aus Brasilien, Polen, Tschechien, Russland, Deutschland, Südafrika, Serbien und Belgium erzählen in dieser englischsprachigen Sammlung von den gesellschaftlichen Bewegungen im Jahr 1968.

Haben und Nichthaben

Veröffentlicht: 30. Juni 2008
Wie muss eine verantwortungsvolle Ressourcenpolitik im 21. Jahrhundert aussehen? Ein Memorandum für einen transparenten, nachhaltigen, fairen und gerechter Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten.

Grünes Gedächtnis 2008

Veröffentlicht: 26. Juni 2008
Anlässlich ihres 60. Geburtstags am 29. November 2007 steht Petra Kelly im Zentrum der zweiten Ausgabe des Jahrbuchs des Archivs Grünes Gedächtnis.

Leben in der Illegalität: Ein Dossier

Veröffentlicht: 25. April 2008
Schriften zur Demokratie 5: Die Publikation gibt Einblicke in die prekären und zum Teil menschenunwürdigen Lebensverhältnisse illegalisierter Migrantinnen und Migranten, zeigt aber auch Formen ihrer Selbstorganisation.

Kreativen:Wirkung - Urbane Kultur, Wissensökonomie und Stadtpolitik

Veröffentlicht: 25. April 2008
Schriften zu Bildung und Kultur 2: Wo liegen die Reibungspunkten zwischen der „kreativen Stadt” als Slogan für den Standortwettbewerb und ihrem gesellschaftspolitischen Anspruch? Der vorliegende Sammelband verdankt seine Entstehung der internationalen Konferenz «Re-Build This City!», die am 30./31. Mai 2008 in Frankfurt am Main stattfand.

Der rechtliche Status Tibets vor 1950

Veröffentlicht: 3. April 2008
In diesem geschichtlich-politischen Überblick stellt Thomas Heberer anschaulich dar, welche Faktoren und Ereignisse zu der heutigen Lage Tibets führten und worauf die Ressentiments basieren, die 2008 zu den Unruhen in Tibet führten.

Transnationale Unternehmen vor Gericht: Über die Gefährdung der Menschrechte durch europäische Firmen in Lateinamerika

Veröffentlicht: 2. April 2008
Schriften zur Demokratie 4: Die Menschenrechte gelten universell. Doch sind ihrer Anwendung und Durchsetzung auch 60 Jahre nach Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zum Teil noch immer enge Grenzen gesetzt. So sind private Akteure und transnationale Konzerne nach wie vor kaum für im Ausland begangene Menschenrechtsverletzungen haftbar zu machen.