Die Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet seit Dezember 2015 in ihrer Kommission "Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik" konkrete Ansätze und politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik. Hier finden Sie das erste E-Paper der Kommission.
Gender‑Kritik und Anti‑Gender‑Hetze bilden eine Art Dach, unter dem sich sehr unterschiedliche, teils gegensätzliche Akteur*innen, Organisationen, Parteien, religiös‑fundamentalistische Netzwerke wie etwa Agenda Europe und Gruppie‑rungen bündeln und oft auch gemeinsam agieren und europaweit vernetzt sind. Diese Broschüre trägt einige der falschen Behauptungen zusammen, stellt sie richtig und formuliert auch Gegenargumente
Die Abhängigkeit von den Einnahmen aus der Rohstoffwirtschaft könnte letztlich sehr teuer werden – nicht nur für Australien. Dieses E-Paper zeigt auf welche Anstrengungen Australien unternimmt, um seiner Vorreiterrolle als Mitglied der G20 gerecht zu werden.
Wo besteht praktischer und politischer Handlungsbedarf, damit Menschen mit Fluchterfahrung faire Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen? Das E-Paper thematisiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen, fasst aktuelle Studien zusammen und beleuchtet die Erfahrungen von Geflüchteten, Unterstützenden und Arbeitgebenden.
Präsident Rohani steht trotz Wiederwahl im Kreuzfeuer der Hardliner. US-Außenminister Tillerson spricht von angestrebten Machtwechsel im Iran. Der Konflikt zwischen Iran und Saudi-Arabien spitzt sich zu. Diese und weitere Themen in der Juli-Ausgabe des Iran-Reports.
Sowohl die EU-Integration als auch die Globalisierung stehen unter Druck. Im Rahmen eines Fachgesprächs, das am 25. Januar in der Heinrich-Böll-Stiftung stattfand, wurde gefragt: Was ist schief gelaufen? Wie können wir die Zukunft gestalten?
Ralf Fücks war zwanzig Jahre Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung. In dieser Eigenschaft veröffentlichte er eine große Zahl von Artikeln in Magazinen, Tages- und Wochenzeitungen. Dieses Buch präsentiert das breite Spektrum an Themen, mit denen er sich publizistisch in die politischen und öffentlichen Debatten eingemischt hat.
Zivilgesellschaft steht weltweit unter Druck. Das E-Paper nimmt Muster und Dynamiken der Einschränkung von Mitsprachemöglichkeiten und Repressionen der Zivilgesellschaft bei Ressourcenabbau und -nutzung in den Blick und fragt nach der Rolle der Wirtschaft.
In den Augen der internationalen Gemeinschaft ist Mexiko permanent aktiv bei der Förderung von Maβnahmen und Abkommen zu Klimaschutz, Geschlechtergerechtigkeit, gleichberechtigtem Wachstum und Artenerhalt. Im Landesinneren herrschen jedoch Unstimmigkeiten.
In vielen südlichen Bergregionen der EU hat die wachsende Präsenz von Arbeitsmigranten die Abwanderung und Überalterung der lokalen Bevölkerung und der landwirtschaftlichen Arbeiterschaft ausgeglichen. Die Studie zeigt Probleme wie Potentiale dabei auf.