Rafsandschani – einer der einflussreichsten, aber auch umstrittensten Politiker des Irans – ist gestorben. Bahman Nirumand beleuchtet seinen Werdegang und sein politisches Handeln. Außerdem im neuen Iran-Report: Wie Filmemacherinnen und Filmemacher versuchen, den Kopftuchzwang zu umgehen.
Vor etwa zehn Jahren galt Südafrika als einflussreichster Staat auf dem afrikanischen Kontinent. Inzwischen büßt das Land immer mehr jene moralische und demokratische Legitimität ein, die es mit dem Ende der Apartheid gewonnen hatte. Wo steht Südafrika heute?
Die Beiträge dieses Grünbuchs referieren und analysieren die aktuellen Forschungsergebnisse zum Thema sozialer Teilhabe in Deutschland und zeigen, wo die Politik ansetzen kann, um sozialen Verwerfungen vorzubeugen und die Teilhabechancen für alle zu verbessern.
Die Produktion von Lebensmitteln hat nur in seltenen Fällen etwas mit bäuerlicher Landwirtschaft, mit traditionellem Handwerk und einer intakten Natur zu tun. Sie ist heute weltweit vor allem ein einträgliches Geschäft von wenigen großen Konzernen, die sich die Felder und Märkte untereinander aufteilen.
Die Hintergründe zur geplatzten Ausstellung der Teheraner-Sammlung in Berlin, Analysen zum schwindenden Rückhalt für das Atomabkommen in den USA und im Iran sowie die neusten Entwicklungen des iranischen Engagements in Syrien. Diese und weitere Nachrichten aus Politik, Kultur und Wirtschaft in der Januar-Ausgabe des Iran-Reports.
Wie könnte das Zusammenleben von Frauen, Männern und Kindern künftig rechtlich geregelt werden? Vorschläge für die unterschiedlich gewählten Sorge- und Verantwortungsbeziehungen wurden in der von der familienpolitischen Fachkommission der Heinrich-Böll-Stiftung in Auftrag gegebenen Expertise erarbeitet.
Auch ein Ort der Zuflucht kann seine dunklen Seiten haben. Viele syrische Flüchtlinge, die im Königreich Jordanien leben, bekommen dies zu spüren. Mit dem folgenden Beitrag wollen wir besonders auf die Situation von geflüchteten Frauen und Mädchen eingehen.
Die repräsentative Demokratie steht unübersehbar unter Druck. Eine Antwort liegt dabei in einer besseren Verbindung von «guter Vertretung» und «guter Beteiligung» der Bürgerinnen und Bürger. Der Beitrag untersucht, in welchem Maße innerhalb des föderalen
Systems die Landespolitik dazu eine passende Arena bietet.
Die wichtigsten Ergebnisse des G20-Gipfels von 2016, so wie sie sich im Kommuniqué der Staats- und Regierungschefs und den dazugehörigen über einhundert Dokumenten darstellen.
Wie reagiert der Iran auf die Wahl von Donald Trump? Warum wurde die Ausstellung der "Teheraner Sammlung" in Berlin verschoben? Unter anderem darüber berichtet Bahman Nirumand in der Dezember-Ausgabe des Iran-Reports.