Wie können wir die Klimaziele erreichen und dabei Wohlstand nachhaltig und gerecht gestalten? In 19 Themenfeldern benennt dieser Atlas politische Instrumente und Lösungsansätze für eine ökologisch ausgerichtete soziale Marktwirtschaft.
Vedran Horvat unternimmt in seinem Buch eine persönliche Reise durch die letzten zwei Jahrzehnte Politik auf dem Westbalkan und beleuchtet die Potentiale grüner Politik unter extrem schwierigen Bedingungen.
Diese Leitlinien für die Critical Raw Materials Regulation (CRMR) der EU warnen vor sich verstärkter Rohstoffextraktion und mahnen zum Schutz von Mensch und Natur in der Umsetzung der Richtlinie.
Wie kann schnell und grundgesetzkonform finanzieller Spielraum für dringend notwendige Investitionen geschaffen werden? Die Studie zeigt realistische Handlungsoptionen auf.
Trotz der Wiedergenehmigung des Pestizidwirkstoffs Glyphosat auf EU-Ebene hat die deutsche Bundesregierung rechtliche Möglichkeiten, die Zulassung glyphosathaltiger Produkte zu verweigern oder ein Anwendungsverbot zu erlassen. Damit könnte die Bundesregierung ihrer Ankündigung im Koalitionsvertrag nachkommen, Glyphosat vom Markt zu nehmen.
Der Bodenatlas präsentiert Daten und Fakten über die Bedeutung und den Zustand von Land, Böden und Ackerflächen. In zahlreichen Grafiken und Textbeiträgen gibt er einen aktuellen Einblick in den Zustand und die Gefährdung der Böden, von denen wir leben.
Mit diesem Sammelband erinnern wir an den Theologen und Kirchenhistoriker Wolfgang Ullmann. Einen leidenschaftlicher Streiter für bürgerliche Grundrechte, gesellschaftlichen Dialog und gegenseitigen Respekt.
Der in Deutschland zu hohe Anteil von bildungsarmen jungen Menschen bleibt eine drängende gesellschaftliche und politische Herausforderung. Dabei sind nicht nur die Länder, sondern insbesondere auch der Bund in der Verantwortung, sich dauerhaftund wirksam für bessere Bildungschancen gerade von Kindern aus sozial benachteiligten Familien zu engagieren.
Das Epochenjahr 1968 war auch für Heinrich Böll ein bewegendes Jahr. Sechs kurzen Lektüren erklären, wieso sich Böll nicht nur als Schriftsteller, sondern «von Natur aus» auch als Oppositioneller verstand.