Assad auf der Klimakonferenz in Dubai wäre Greenwashing vom Feinsten Veröffentlicht: 5. Dezember 2023 Kommentar Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren. Von Sara Stachelhaus
Die globale Schuldenkrise vieler Entwicklungsländer und ihre Verflechtung mit der Klimakrise Veröffentlicht: 4. Dezember 2023 Analyse Bei den Klimaverhandlungen auf der COP28 wird die Finanzierung der Klimakrise im Mittelpunkt stehen. Viele Länder des Globalen Südens haben jedoch aufgrund der Schuldenkrise Schwierigkeiten, zusätzliche Mittel für den Klimaschutz bereitzustellen. Von Sarah Ribbert
Warum die COP28 schon gescheitert ist Veröffentlicht: 1. Dezember 2023 Analyse Die COP28 in Dubai wird nur dann sinnvolle Ergebnisse hervorbringen, wenn jede*r die Freiheit hat, Kritik zu üben. Aber die repressiven Gesetze vor Ort unterstützen die Verteidiger*innen des Status quo. Von Kristine Beckerle und Marta Schaaf
Schaffen JET-"Partnerschaften" eine gerechte Energiewende in den ASEAN-Ländern? Veröffentlicht: 24. November 2023 Analyse Indonesien und Vietnam beginnen ihre jeweiligen Partnerschaften für eine gerechte Energiewende (Just Energy Transition Partnership, JET-P). Die Art der Finanzierung ist dabei der entscheidende Faktor. Von Andri Prasetiyo
COP28: Die Klimafinanzierung steht im Mittelpunkt der Verhandlungen Veröffentlicht: 22. November 2023 Analyse Auf der Klimakonferenz COP28 in Dubai steht nicht weniger als die Zukunft der Klimafinanzierung im Rahmen des Klimaregimes im Mittelpunkt der Verhandlungen. Von Liane Schalatek
COP 28: Warum CO2-Bepreisung und Marktmechanismen nur Scheinlösungen sind Veröffentlicht: 17. November 2023 Analyse Das Pariser Klimaabkommen regt in Artikel 6 eine Ausweitung des Emissionshandels auf eine nie dagewesene Größenordnung an. Und gefährdet damit das Leben auf dem Planeten. Von Tamra Gilbertson und Tom BK Goldtooth
„Wir werden es nie schaffen, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten“ Veröffentlicht: 22. Dezember 2022 Interview Die Frage der CO2-Entnahme war Teil der Verhandlungen zu Artikel 6 Absatz 4 des Pariser Klimaabkommens auf der UN-Klimakonferenz COP27 in Sharm El-Sheikh. Erika Lennon vom Center for International Environmental Law (CIEL) erklärt, was die Probleme und Bedenken auf der Konferenz zu diesem Thema waren. Von Björn Ecklundt
With Loss and Damage Fund, COP27 Delivers Ray of Sunshine in a Darkening Climate Finance Sky Veröffentlicht: 16. Dezember 2022 Background Overall prospects for adequate, timely and predictable climate finance delivery in the scale and quantity needed have further dimmed after COP27.
CBD COP 15: „Der Verlust der Biodiversität stellt eine existenzielle Bedrohung dar“ Veröffentlicht: 7. Dezember 2022 Interview Jan-Niclas Gesenhues über den Zusammenhang der Klima- und Biodiversitätskrise, über Wirtschaftsmodelle, die das Wohlbefinden berücksichtigen und einen nachhaltigeren Konsum. Von Philipp Kühl
Brasilien im Rampenlicht der COP27 und der Lula-Faktor Veröffentlicht: 15. November 2022 Kommentar Als eine seiner ersten Entscheidungen nach der Präsidentschaftswahl nahm Lula da Silva die Einladung zur Klimakonferenz COP27 an. Seine Teilnahme weckt enorme Erwartungen. Von Marcelo Montenegro
Greenwashing von Gewaltherrschaft auf der COP27 Veröffentlicht: 14. November 2022 Kommentar Das ägyptische Regime nutzt den Klimagipfel in Sharm El-Sheikh, um mit Nachhaltigkeitsbekenntnissen von der anhaltenden Unterdrückung der Zivilgesellschaft abzulenken. Von Taqadum Al-Khatib
Zunehmend im Fokus: Ernährungssysteme auf fossiler Basis Veröffentlicht: 8. November 2022 Kommentar Bei der COP27 wird verstärkt auch über die Bedeutung des Agrar- und Ernährungssektors für die Begrenzung der Klimakrise diskutiert. Doch wie zukunftsfähig sind die Ergebnisse? Von Lena Luig
COP27: Ein Wendepunkt für Klima und Menschenrechte Veröffentlicht: 3. November 2022 Analyse Diese Analyse umreißt die wichtigsten kritischen Bereiche der bevorstehenden Klimaverhandlungen in Sharm El-Sheikh und die wichtigsten Forderungen der Zivilgesellschaft im Vorfeld der Eröffnungssitzung der COP27. Von Sebastien Duyck, Lili Fuhr, Erika Lennon, Nikki Reisch, Lien Vandamme, Liane Schalatek und Johannes Gunesch
Lateinamerika zwischen klimabedingten Schäden und Klimagerechtigkeit Veröffentlicht: 3. November 2022 Analyse Lateinamerika zählt zu den Regionen, die am meisten vom Klimawandel betroffen sind, obwohl sie nur in geringem Maße dafür verantwortlich ist. Die lateinamerikanische Zivilgesellschaft fordert, dass die Hauptverschmutzer bei der COP27 endlich die zugesagten Mittel für Schutz- und Anpassungsmaßnahmen zahlen und für die klimabedingten Verluste und Schäden aufkommen. Von Evelyn Hartig
COP27: Kein Greenwashing für Ägypten Veröffentlicht: 2. November 2022 Dass die ägyptische Militärdiktatur die diesjährige COP ausrichtet, ist eine politische Herausforderung für alle Beteiligten. Doch wer genau hinschaut, findet auch Ansatzpunkte, um Menschenrechte einzufordern. Von Johannes Gunesch
Klimafinanzierung ist das Thema auf der COP27 Veröffentlicht: 2. November 2022 Analyse Die reichen Länder müssen auf der COP27 beweisen, dass sie bereit sind, ihren Teil der Klimaverhandlungen des Pariser Abkommens einzuhalten. Von Liane Schalatek
Keine Klimagerechtigkeit ohne zivilgesellschaftliche Räume Veröffentlicht: 2. November 2022 Petition Im Vorfeld der COP27 nehmen wir mit großer Sorge die Menschenrechtslage in Ägypten zur Kenntnis. Deshalb haben wir mit anderen internationalen und deutschen zivilgesellschaftlichen Organisationen die Petition der Egyptian Human Rights Coalition zur COP27 unterzeichnet.
Stellungnahme gegen Net-Zero-Erzählungen Veröffentlicht: 24. Februar 2022 Forderung Die Erklärung "Echte Lösungen statt Netto-Null" gegen die Net-Zero-Erzählungen haben während der COP26 725 Organisationen unterzeichnet.
Net-Zero-Files der CLARA Group Veröffentlicht: 24. Februar 2022 Allianz CLARA setzt sich für Klimalösungen ein, die den Menschen zugute kommen - auf kommunaler, landschaftlicher und nationaler Ebene.
Brasiliens Position auf der COP26 Veröffentlicht: 20. Dezember 2021 Kommentar Brasilien verpflichtet sich mit der Zusage in Glasgow, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen und indigene Rechte zu respektieren. Ein echter Waldschutz ist das nicht. Seit Bolsonaro regiert, steigen die Invasionen in Schutzgebiete und indigene Territorien an – und damit auch die Entwaldung. Von Dr. Thomas Fatheuer