"ZERO POINT"

Förderprojekt

Die Dokumentation "ZERO POINT" zeigt die Reise des kurdischen Filmemachers Kutbettin Cebe, die vom Ufer des Meriç in der Türkei bis zum Ufer des Evros in Griechenland führt. 

Lesedauer: 2 Minuten
ZERO POINT Plakat

Wann entscheidet ein Filmemacher, seine Heimat zu verlassen, in der er geboren und aufgewachsen ist, die ihn geprägt hat und die die Essenz seiner Erinnerungen schuf? Und wenn er das tut, was kann er mit seiner Kamera aufzeichnen, die jede Sekunde dieser Notlage festhält - und sie so vor der Fragilität seiner Erinnerungen schützt?

In der Dokumentation "ZERO POINT" verfolgen wir die Reise des kurdischen Filmemachers Kutbettin Cebe, die vom Ufer des Meriç in der Türkei bis zum Ufer des Evros in Griechenland führt. Cebe überquerte die Grenze mit einer Kamera, die er an seiner Brust trug, und filmte die gesamte Reise. Er wusste nicht, dass dies der erste von vielen Nullpunkten sein würde, die er auf seiner Reise als Flüchtling nach Europa erreichen würde.

Regie und Kamera: Kutbettin Cebe

Produzentin: Aysegül Çetinbaş | Ausführender Produzent: Uğur Yeşiltepe | Ko-Produzent: Adil Demirci

Cutter: Thomas Balkenhol

 

Drehbeginn: 2024 - Fertigstellungsdatum: voraussichtlich Sommer 2025

Produktionsfirma: Surela Filmproduktion

 

Gefördert von den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung und Stimmen der Solidarität-Mahnwache Köln e.V.