Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung

Das Projekt Kunst schafft Demokratie 2025 (AT) soll Jugendliche dazu ermächtigen, rechtsextreme Symbole in Sozialen Medien, insbesondere TikTok, zu erkennen und Konter-Narrative zu entwickeln. Die daraus entstandenen künstlerischen Ansätze sollen als Social Media Kampagne multipliziert werden.

Ein Teaser zum Kinospielfilm „Begging“ über unbegleitete Jugendliche auf der Flucht und die lebensfeindlichen Widrigkeiten, denen sie ausgesetzt sind.

Im Ausstellungs- und Residenzprojekt "A Temporary Dream of Mirrors" arbeiten Künstler*innen aus Rumänien und Deutschland interdisziplinär zusammen. Sie widmen sich Themen an der Schnittstelle von Kunst, Aktivismus, Umwelt und Genderfragen. 

Nach dem Fall des Assad-Regimes wird die junge Kurdin Dilovan in diesem Dokumentarfilm zur Stimme eines kämpfenden Volkes – ein bewegendes Porträt von Hoffnung, Widerstand und der Suche nach Würde inmitten des Chaos.

In einem Land, das den Preis für unsere unstillbare Gier nach Öl zahlt, riskieren ein Vater und ein Sohn alles im Kampf um einen sterbenden Fluss. Sie zeigen, was auf dem Spiel steht – und was bereits verloren ist.

Die Dokumentation "ZERO POINT" zeigt die Reise des kurdischen Filmemachers Kutbettin Cebe, die vom Ufer des Meriç in der Türkei bis zum Ufer des Evros in Griechenland führt. 

Die Filmreihe „Desaparecidos“ beschäftigt sich mit Menschen, die infolge des lateinamerikanischen Drogenkrieges entführt, ermordet und gefangen gehalten werden. Bemühungen, diese Verbrechen aufzuklären, werden von staatlicher Seite blockiert. Vier Filme zeigen das Schicksal der "Verschwundenen". 

Das TONALi “Kunstschutzgebiet” ist ein einzigartiger Raum, in dem junge Musiker:innen und Kulturschaffende die Möglichkeit erhalten, ihre künstlerische Kreativität frei und geschützt zu entfalten.