Ralf Fücks zur Eröffnung des Frankreichbüros der Stiftung in Paris Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, befindet sich ab Montag, den 10. Oktober, zur offiziellen Eröffnung des Frankreichbüros der Heinrich-Böll-Stiftung und zu Gesprächen mit Regierungsmitgliedern, Senator/innen und Think Tanks in Paris.
Globale Mangelwirtschaft: Fehlende UN-Hilfe als Flucht-Auslöser Die dramatische Unterfinanzierung der für humanitäre Hilfe zuständigen UN-Organisationen gilt als zentraler Auslöser des Versuchs tausender Menschen nach Europa zu gelangen. Eine Analyse von Marc Engelhardt in der E-Paper-Reihe "Aus den Augen, aus dem Sinn – Flüchtlinge und Migranten an den Rändern Europas".
Konferenz: Habitat III – Co-producing sustainable cities? Vom 17. bis 20. Oktober findet in Quito, Ecuador die UN-Konferenz "Habitat III"statt. Es wird um die politische Gestaltung der rasanten Urbanisierung gehen. Vier Wochen vor Quito diskutieren wir die wichtigsten Themen auf einer Konferenz in Berlin.
Stellungnahme zu den russisschen Vorwürfen gegen die Heinrich-Böll-Stiftung Erklärung von Böll-Vorstand Ralf Fücks zu den Anschuldigungen des russischen Aussenministeriums.
US-Wahlen: Einschätzungen zum Nominierungskonvent der Demokratischen Partei Bastian Hermisson, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Washington, verfolgt vom Montag, den 25. Juli, bis Donnerstag, den 28. Juli 2016, als Beobachter vor Ort in Philadelphia den Nominierungskonvent der US-Demokraten. Für Analysen, Einschätzungen und Interviews steht Hermisson gerne zur Verfügung.
Dossier: Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro Zu den Olympischen Spielen vom 5. – 21. August 2016 erwartet Rio de Janeiro eine halbe Million Besucherinnen und Besucher. Auf den ersten Blick sieht das nach einem Gewinn für die Stadt aus: Arbeitsplätze entstehen, der Tourismus boomt und milliardenschwere Investitionen fließen. Unser Web-Dossier blickt hinter die Fassaden.
Deutschlands Mitte polarisiert sich: Studie in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht Am 15.6.2016 wird in Berlin die Studie "Die enthemmte Mitte – rechtsextreme und autoritäre Einstellung 2016" vorgestellt. Aus den Befunden lässt sich eine Polarisierung der gesellschaftlichen ableiten. Die Studie verdeutlicht die Herausforderung, jene Kräfte zu gewinnen und zu stärken, die eine demokratische politische Kultur, demokratische Institutionen und den Anspruch sozialer Teilhabe teilen.
OECD versagt bei Klimaschutz und Strategien für nachhaltiges Wirtschaften Die OECD ignoriert in ihrem Kern-Geschäft der Strategieberatungen für ihre Mitgliedsländer und G20-Regierungen international verbindliche Nachhaltigkeitsziele und das Pariser Klimaabkommen. Das stellt eine heute veröffentlichte Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Londoner Institute for Human Rights and Business (IHRB) fest, die die Inhalte der Politikberatung der OECD einer umfassenden Analyse unterzogen hat.
Airbus Group und Heinrich-Böll-Stiftung stellen Positionen zum „grünen Fliegen“ vor Der Luftverkehr muss klimaneutral und umweltfreundlicher werden. Darüber tauschen sich die Airbus Group und die Heinrich-Böll-Stiftung seit 2014 aus. Die Ergebnisse dieses Dialogs haben sie in der Publikation „Oben – Ihr Flugbegleiter“ zusammengefasst. Die Broschüre wird am 1. Juni 2016 zur Eröffnung der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin vorgestellt.
Ägypten: Bundesregierung muss klare Worte gegen Übergriffe auf Menschenrechtsverteidiger und Stiftungs-Partner finden Die ägyptischen Behörden haben mit Ahmad Abdallah, dem Vorsitzenden der Menschenrechtsorganisation "Ägyptische Kommission für Rechte und Freiheiten", einen weitereren Partner der Heinrich-Böll-Stiftung verhaftet. "Ägypten ist ein autoritär regiertes Land, das sich von fundamentalen Rechtstaats- und Menschenrechtsgrundsätzen weit entfernt hat", erklärt dazu Barbara Unmüßig. "Diese Grundsätze sind nicht verhandelbar – auch nicht im Tausch gegen Großaufträge für die deutsche Industrie."