Die Plastikkrise ist eine ernsthafte und wachsende Bedrohung für unser Klima. Die Treibhausgasemissionen entlang des Lebenszyklus von Plastik gefährden das Vermögen der Weltgemeinschaft, den globalen Temperaturanstieg unter 1,5 °C zu halten.
In den vergangenen Jahren hat die Zivilgesellschaft den Parteien hinsichtlich der politischen Partizipation immer mehr Konkurrenz gemacht. Rudolf Speth sucht nach einer Neujustierung und betont die Notwendigkeit, sich für Beteiligung und Transparenz zu öffnen.
Die westlichen Demokratien werden ungleicher. Neben der sozio-ökonomischen Gleichheit sollten wir auch an einer neuen Beziehungsgleichheit arbeiten - an dem Verhältniss von Parlamentarismus, Wahlen und neuen Beteiligungsformen.