Im Jahr 2023 registrierte die Organisation Global Witness die Ermordung von 196 Umweltschützer*innen und stellte klar, dass diese erschütternde Zahl noch „höher“ sein könnte. Dieser Bericht untersucht die geschlechtsspezifische Online-Gewalt, der Umweltschützerinnen in Kolumbien, Ecuador und Peru ausgesetzt sind.
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Online Gender-Based Violence against Women* Environmental and Human Rights Defenders in Latin America
Überlebende von konfliktbezogener sexueller Gewalt können sich auf verschiedene Rechtsrahmen berufen. Diese zu kennen, ist Überlebende und Anwält*innen von entscheidender Bedeutung. Dieses Fact Sheet stellt einige vor.
Geschlechtsspezifische Online-Gewalt, die sich speziell gegen Frauen* in der Politik richtet, bedroht direkt die Demokratie, da sie sich verschlechtert und abnutzt, bis sie ungerechter und weniger partizipativ wird.
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Rechtsrahmen in Lateinamerika zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Online-Gewalt und zur Unterstützung der Führungsrolle von Frauen* im öffentlichen Leben
Das vorliegende Statement beschreibt, wie entsprechende kleinere Organisationen mit intersektionalen und anti-kolonialen Ansätzen gefördert und einbezogen werden können.
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Die Leitlinien zur Feministischen Außenpolitik des Auswärtigen Amts
Feministische Außenpolitik verlangt mehr als Repräsentanz, Rechte, Ressourcen und den Zusatz „Diversität“. Feministische Frauenrechtsorganisationen betonen dies wiederholt.
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Annäherung an eine feministische Außenpolitik Deutschlands
Gewalt und Konflikte haben häufig eine nicht unerhebliche geschlechterspezifische Dimension. Doch viel zu selten werden diese beiden Kategorien - die Förderung des Friedens und die Geschlechtergerechtigkeit - zusammengedacht. Nina Bernarding plädiert für eine Neuausrichtung europäischer Außen- und Sicherheitspolitik nach feministischen Prinzipien.