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Cover: Titel "Vereint im Ressentiment" mit Untertitel "Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen." Blauer Hintergrund und zentral: Geometrische Formen von Ivan Vassilyevich Klyun (Blauer Kreis, braunes Dreieck und ein Trapez in orange überschneiden sich auf hellem Grund.

Vereint im Ressentiment: Autoritäre Dynamiken und rechtsextreme Einstellungen

Veröffentlicht: 30. Oktober 2024
Studie
Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2024 analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland. Sie zeichnet ein empirisches, facettenreiches Bild von Ansichten, Werten und Stimmungen in der Bevölkerung. ➤ Jetzt herunterladen!  
Cover der Leipziger Autoritarismus Studie 2022: Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten

Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten: Neue Herausforderungen - alte Reaktionen?

Veröffentlicht: 6. November 2022
Studie
Die Leipziger Autoritarismus-Studie 2022 analysiert die Entwicklung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland und beschreibt anhand der Ergebnisse die politische Situation in der Bundesrepublik sowie ihre Ursachen. ➤ Jetzt herunterladen!

Die TV-Berichterstattung in ARD und ZDF über die Silvesternacht 2015/16 in Köln

Veröffentlicht: 18. November 2016
Die Silvesternacht 2015/16 in Köln hatte weitreichende Folgen. Die sexuellen Übergriffe auf Frauen galten in Deutschland mehrheitlich als Beleg, dass die im Sommer begonnene Willkommenskultur beendet, wenn nicht sogar insgesamt ein Fehler gewesen sei. Mit der vorliegenden Studie versetzen wir uns zurück in die Zeit just nach diesen Ereignissen. Also in eine Zeit, in der zunächst notwendigerweise Unklarheit über die Geschehnisse herrschte, folglich den Medien eine besondere Sorgfaltspflicht zukam.

Die enthemmte Mitte: Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland

Veröffentlicht: 15. Juni 2016
Studie
Die „Mitte"-Studie 2016 zeigt: Klassisch rechtsextreme Einstellungen haben sich in Deutschland kaum verändert. Gleichzeitig wächst die Abwertung von Asylbewerber/innen, Muslimen und Sinti und Roma. Wie ist diese Entwicklung zu erklären?

Genderranking deutscher Großstädte 2013

Veröffentlicht: 19. November 2013
Nur knapp 14 Prozent aller Oberbürgermeister/innen in deutschen Großstädten sind weiblich. Das ist eines der Ergebnisse des dritten Genderrankings deutscher Großstädte, das die FernUni Hagen für die Heinrich-Böll-Stiftung erstellt hat.


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