In diesem Papier wird untersucht, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik angesichts der zu erwartenden Positionen der Trump-Administration anpassen könnten.
Der Bericht gibt einen Überblick über die Literatur zur Klimasicherheit, stellt zentrale Akteure vor und analysiert Fallstudien. Er beleuchtet die Bedürfnisse der Akteure in verschiedenen Kontexten und gibt Empfehlungen für globales, regionales und lokales Engagement, mit Fokus auf den globalen Süden.
Das Briefing zeigt, wie die Szenarien des 6. Sachstandsberichts des IPCC (AR6) bestehende Ungleichheiten fortschreiben. Es skizziert alternative Perspektiven, um Klimagerechtigkeit und eine gerechte Zukunft im 7. Sachstandsbericht in den Vordergrund zu stellen.
Das europäische Projekt schreitet voran und reibt sich gleichzeitig auf. Die fortschrittlichen Kräfte müssen ein neues Bild von Europa umreißen. In dieser Ausgabe des Green European Journal werden Vergangenheit und Gegenwart des Kontinents untersucht und mögliche Wege in eine wünschenswerte Zukunft aufgezeigt.
Der Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND informiert darüber, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen – und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.
Ist es utopisch, angesichts der Klimakrise auf ein gutes Leben für alle zu dringen? Nicht unrealistischer als die Utopie endlosen Wachstums auf einem endlichen Planeten. Die Publikation "Kurskorrektur" zeigt Wege zu einer klimagerechten Welt und entlarvt falsche Hoffnungen und Scheinlösungen.
Die Entscheidung an der US-Wahlurne wird für die Klimapolitik von entscheidender Bedeutung sein. In diesem Papier (englisch) wird untersucht, wie die EU und ihre Mitgliedstaaten ihre Klimapolitik in Abhängigkeit vom Ausgang der US-Wahl anpassen könnten.
Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.
Die Zeit, um die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen, läuft ab. Aber vielen Schwellen- und Entwicklungsländern fehlt das Geld für die nötigen Investitionen.
Um den zukünftigen Import von nachhaltigem Wasserstoff nach Deutschland zu ermöglichen,
zeigen unsere Studienergebnisse, dass frühzeitig ein einheitlicher Katalog von Nachhaltigkeitskriterien für grünen Wasserstoff definiert werden muss.