Die Heinrich-Böll-Stiftung und die Deutsche Umwelthilfe haben eine Gruppe von über 20 Expert*innen aus Wissenschaft, Industrie, Zivilgesellschaft und Politik eingeladen, Empfehlungen zu formulieren, wie die Lücken in Fragen der Effizienz und der globalen Gerechtigkeit geschlossen werden können.
Die Zeit, um die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und im Pariser Abkommen festgelegten Ziele zu erreichen, läuft ab. Aber vielen Schwellen- und Entwicklungsländern fehlt das Geld für die nötigen Investitionen.
Um den zukünftigen Import von nachhaltigem Wasserstoff nach Deutschland zu ermöglichen,
zeigen unsere Studienergebnisse, dass frühzeitig ein einheitlicher Katalog von Nachhaltigkeitskriterien für grünen Wasserstoff definiert werden muss.
Wie können wir die Klimaziele erreichen und dabei Wohlstand nachhaltig und gerecht gestalten? In 19 Themenfeldern benennt dieser Atlas politische Instrumente und Lösungsansätze für eine ökologisch ausgerichtete soziale Marktwirtschaft.
Um schnell Emissionen zu senken, benötigt China mehr Energieeffizienz, eine erfolgreiche Transformation des Wirtschaftswachstumsmodells oder noch höhere Investitionen in saubere Energie.
Für die südostasiatischen Länder sollte der Loss & Damage Fund ein eigenständiger Fonds sein, der für die lokale Bevölkerung leicht zugänglich und offen für innovative Finanzierungen ist.
Das vorliegende Statement beschreibt, wie entsprechende kleinere Organisationen mit intersektionalen und anti-kolonialen Ansätzen gefördert und einbezogen werden können.
Wie kann die sozial-ökologische Transformation in Krisenzeiten gelingen? Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir dazu anregen, gemeinsam Veränderungen auf den Weg zu bringen.
In diesem bahnbrechenden Bericht über Chinas Klimawende bewertet das Center for Research on Energy and Clean Air (CREA) Chinas Fortschritte bei der Eindämmung der Emissionen anhand von 19 verschiedenen Benchmarks und führte eine Umfrage unter 26 Analysten und Experten des chinesischen Energiesektors durch.
Feministische Außenpolitik verlangt mehr als Repräsentanz, Rechte, Ressourcen und den Zusatz „Diversität“. Feministische Frauenrechtsorganisationen betonen dies wiederholt.