Die neueste Publikation des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Sarajevo beschreibt acht wichtige Fälle von sozioökologischen Konflikten im Zusammenhang mit Projekten der Rohstoffindustrie in Bosnien und Herzegowina – von Majevica über Kupres bis Ozren.
Der Water Atlas 2025 präsentiert die Komplexität und Dringlichkeit globaler Wasserprobleme in einem visuell ansprechenden, leicht verständlichen Format – von der ungleichen Verteilung von Wasser und industrieller Verschmutzung bis hin zu klimabedingter Wasserunsicherheit und geopolitischen Spannungen.
Der globale Ausbau der Elektromobilität verschärft den Wettbewerb um kritische Rohstoffe. Dieser Policy Brief verknüpft erstmals europäische Lieferketten mit konkreten Bergbaustandorten und identifiziert zentrale Risiken für Umwelt und Menschenrechte.
Die Besorgnis über das Jadar-Projekt in Serbien wächst aufgrund von Unregelmäßigkeiten seitens der Behörden und Rio Tinto. Mängel bei Nachhaltigkeit, Umweltprüfungen, Korruption und Menschenrechten untergraben Vertrauen. Dieses Briefing bietet Einblicke in Geschichte, Bedenken und Folgen.
Der Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND informiert darüber, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen – und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.
Der globale Hunger nach Rohstoffen und seine Folgen für Mensch und Umwelt. Mit dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema wollen wir über neue Dynamiken im Rohstoffabbau, damit verbundene Probleme und vor allem Chancen auf Veränderung informieren.
Bürger/innen, die von Bergbau betroffen sind, sollten erwarten können, dass sowohl der öffentliche wie auch der private Sektor ihre Rechte achtet. Das klingt einfach, ist aber bedauerlicherweise bei Gemeinschaften, die von Bergbau betroffen sind, fast nirgendwo in Afrika der Fall.