Klimawandel, notwendiger Arten-, Boden- und Tierschutz sowie Bauernproteste verdeutlichen, dass die EU-Agrarpolitik reformiert werden muss. Dieses Policy Paper gibt Handlungsempfehlungen, die weitgehend ohne Änderungen der EU-Verträge umsetzbar sind.
Die EU braucht eine kohärente Außenpolitik, um ihr politisches Gewicht weltweit zu stärken. Dieses Policy Paper fordert die Mitgliedstaaten auf, die Handlungsspielräume innerhalb der europäischen Verträge besser zu nutzen, um Außenhandeln und EU-Reformen voranzutreiben.
Die EU muss in der kommenden Wahlperiode innere Reformen umsetzen, um zukünftig neue Mitgliedstaaten aufnehmen zu können. Dieses Policy Paper macht Vorschläge, wie mit und ohne Vertragsänderungen Reformen möglich wären.
Die EU muss ihre Klimaziele erreichen und gleichzeitig die industrielle Wettbewerbsfähigkeit und öffentliche Daseinsvorsorge sichern. Dieses Policy Paper beschreibt, wie die europäische Finanzarchitektur dafür aussehen sollte.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat Fachleute aus verschiedenen Politikbereichen eingeladen, Impulse für EU-Reformen zu erarbeiten. Herausgekommen sind Vorschläge für pragmatische Wege und für entschlossene Pfadwechsel. Alle Beiträge schließen mit der Frage, wie Deutschland zum Gelingen des Reformprozesses beitragen kann.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2024" untersucht im sechsten Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU einschätzt. Zudem beleuchtet sie, wie die Deutschen im Vorfeld der Europawahl das Ereignis betrachten.
Die Studie "Selbstverständlich europäisch?! 2023" untersucht im fünften Jahr in Folge, wie die deutsche Bevölkerung die Rolle Deutschlands in der EU beurteilt und welche Erwartungen sie hat. Wer wissen will, wie europäisch in Deutschland gedacht wird, der findet in dieser Studie entsprechende Informationen.
Die vorliegende Rechtsstudie bringt Licht in das Dickicht aus internationalen und nationalen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen und zeigt die Möglichkeiten der Kommunen als Akteure der Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Gut gestaltete Energierechnungen sind ein Schlüsselinstrument für die Verbraucher bei der Energiewende. Die Analyse zielt darauf ab, den Inhalt, die Struktur und das Format der Stromrechnungen in der EU27 zu erfassen und zu untersuchen, inwieweit sie dazu beitragen, dass die Verbraucher eine aktive Rolle bei der Energiewende spielen können.
Vor dem Hintergrund einer sich verschlechternden geopolitischen Lage muss die Europäische Union in den nächsten Jahren massiv in ihre Resilienz und strategische Souveränität investieren. Wie diese Ertüchtigung in den Bereichen der Wirtschaft, der Verteidigung und der Energie umgesetzt und finanziert werden könnte, beschreibt das folgende Impulspapier von Florian Kommer.