Titelgrafik einer Studie mit Sprechblasen, die Symbole wie Eurozeichen, Pfeil, Sterne und Deutschlandkarte zeigen.
Studie

Selbstverständlich europäisch!? 2025

Den Führungsanspruch kooperativ gestalten
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Die EU ist mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht mit unverminderter Härte weiter. Die Verlässlichkeit der USA im transatlantischen Sicherheitsgefüge steht infrage. In Europa, wie auch Deutschland, schreitet der Rechtsruck voran. Die Dringlichkeit der Transformationsaufgaben in der Wirtschaft steigt. Die Klimakrise spitzt sich zu. Die liberale Demokratie und die Idee eines vereinten Europas stehen massiv unter Druck. Die neue Bundesregierung von CDU/CSU und SPD hat im Koalitionsvertrag den Anspruch formuliert, in der EU eine starke Führungsrolle übernehmen zu wollen. In diesem Kontext untersucht die siebte Ausgabe der Langzeitstudie «Selbstverständlich europäisch!?», wie die Bürgerinnen und Bürger die Rolle Deutschlands in der EU bewerten und welches Auftreten sie sich von der Bundesregierung in Brüssel wünschen. Wie in den vergangenen Jahren soll diese Studie eine Debatte über die Zukunft der deutschen Europapolitik anregen.

Die Langzeitstudie wird jährlich von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit Das Progressive Zentrum veröffentlicht.

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Juni 2025
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit Das Progressive Zentrum
Seitenzahl
28
Sprache der Publikation
Deutsch
Inhaltsverzeichnis

Vorwort 

Zusammenfassung

1. Ziel und Methodik der Studie 

2. Repräsentative Umfrage zur Rolle Deutschlands in der EU 
    2.1 Zustimmung für eine stärkere Führungsrolle Deutschlands in der EU
    2.2 Deutschland soll sich kooperativ und aktiv in der EU verhalten 
    2.3 Migration und Integration, Verteidigung und Wettbewerbsfähigkeit als oberste Prioritäten 
    2.4 Wunsch nach einer europäischen Verteidigungspolitik
    2.5 Schwindender Rückhalt für europäischen Klimaschutz
    2.6 Vorteile der EU-Mitgliedschaft überwiegen

3. Politische Handlungsempfehlungen
    3.1 Europa kooperativ mitgestalten
    3.2 Europas wirtschaftlichen Nutzen vermitteln 
    3.3 Europas klima- und sozialpolitisches Versprechen nicht vernachlässigen
    3.4 Europas Versprechen für Stabilität stärken

Die Autor*innen

 

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