Supp´n Talk - Der Politische Suppentopf Veröffentlicht: 30. Januar 2014 Unter dem Motto „Wir haben es satt“ demonstrierte das Agrarbündnis „Meine Landwirtschaft“ am 18.01. für eine zukunftsfähige und gerechte Landwirtschaft. Weitere Gespräche und eine warme Suppe gab es nach der Demo in der Stiftung. Dieser externe Inhalt erfordert Ihre Zustimmung. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung. Open external content on original site Dieser externe Inhalt erfordert Ihre Zustimmung. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.
"Die Landwirtschaft muss klimaneutral werden" Veröffentlicht: 13. Januar 2014 Trotz erschreckender Nebenwirkungen steigt der Einsatz von Mineraldünger in der Landwirtschaft. Der Agrarwissenschaftler Dr. Johannes Kotschi spricht im Audio-Podcast über Probleme und Alternativen beim Einsatz der mineralischen Düngemittel. Von Jelena Nikolic
Fleischatlas 2014: Grafiken und Lizenzbestimmungen Veröffentlicht: 8. Januar 2014 Alle Grafiken des Fleischatlas 2014 stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz (CC BY-SA 3.0). Sie können sie hier im PDF-Format herunterladen.
Am Boden zerstört: Studie warnt vor falschem Düngereinsatz Veröffentlicht: 22. Mai 2013 Noch nie wurde weltweit so viel Dünger verwendet wie heute. Eine gemeinsame Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und der Naturschutzorganisation WWF warnt: Die falsche Nutzung von Mineraldüngern in den Tropen und Subtropen hat fatale Auswirkungen auf die Qualität der Böden und gefährdet damit mittel- und langfristig die Ernährungssicherheit ganzer Regionen.
Für eine sozial und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft Veröffentlicht: 19. Oktober 2011 Die Agrarpolitik der EU muss grundsätzlich neu ausgerichtet werden. Neues Leitbild muss eine sozial und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft sein. Eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik hat nicht nur die Aufgabe, Nahrungsmittel zu produzieren, sie muss auch Kulturlandschaften pflegen, öffentliche Güter bereitstellen, dezentral Energie erzeugen, lebendige ländliche Räume schaffen und für ausreichende Einkommen sorgen.
Welternährungstag: Studie fordert internationales Steuerungsgremium Veröffentlicht: 14. Oktober 2011 Die Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008 und die aktuelle Hungerkrise am Horn von Afrika zeigen eindringlich, wie wichtig der Kampf gegen den Hunger ist. Nächste Woche trifft sich in Rom das UN-Komitee für Welternährungssicherung. Eine aktuelle Studie fordert nun die Umsetzung eines effizienten, durchsetzungsfähigen und internationalen Steuerungsregimes der Welternährung.
Von Fleisch und Fairness – Innovationen für eine ökologische EU-Agrarpolitik Veröffentlicht: 15. März 2011 Der Ansatz der EU-Kommission, die Reform der EU-Agrarpolitik im Dialog mit breiten gesellschaftlichen Gruppen zu entwickeln, ist neu und bietet gute Chancen für grundlegende Veränderungen. Nun muss ess die Aufgabe der Agrarminister aller EU-Länder werden, auch auf nationaler Ebene den Anliegen von Umwelt-, Verbraucher- und Entwicklungsverbänden Gehör zu schenken. Von Dr. Christine Chemnitz und Tobias Reichert
Hungerkrise und Nahrungsmittelspekulationen: Ministerin Aigner darf es nicht bei Ankündigungen belassen Veröffentlicht: 20. Januar 2011 Anlässlich des Internationalen Agrarministergipfels am 22. Januar in Berlin fordern die Heinrich-Böll-Stiftung und Misereor sofortige Maßnahmen gegen die Spekulation mit Nahrungsmitteln.
Klimawandel, Landwirtschaft und Ernährung Veröffentlicht: 1. Juni 2010 Christine Chemnitz, Referentin für Internationale Landwirtschaft der Heinrich-Böll-Stiftung, analysiert in der aktuellen Ausgabe des Böll.Thema: Landwirtschaft und Klimawandel die weltweite Nahrungmittelproduktion im Zusammenhang mit Klimawandel und Versorgung mit Grundnahrungsmitteln.
Sind die afrikanischen Bauern nicht in der Lage, die Bevölkerung Afrikas zu ernähren? Veröffentlicht: 10. Mai 2010 Wenn Menschen aus der westlichen Welt an das Afrika südlich der Sahara denken, so haben sie als hervorstechende Merkmale neben bewaffneten Konflikten und korrupten Politikern vor allem den Nahrungsmittelmangel, die Hungersnöte und die Unterernährung vor Augen. Statistische Erhebungen scheinen diesen Eindruck zumindest auf den ersten Blick zu bestätigen. Von Theo Rauch