Schriften zur Ökologie 21: In dem Essay von Christa Wichterich werden Modelle, die Geschlechtergerechtigkeit und öko-soziale Nachhaltigkeit zusammendenken, vorgestellt und geprüft. Die Autorin wagt einen Ausblick, wie die vorhandene geschlechterpolitische, emanzipatorische Substanz und der Charme konkreter Utopien die politischen Blockaden überwinden können.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.
Gleichheit, Respekt für Menschenrechte und Schutz der Bürgerinnen und Bürger durch die Regierung sind sich wechselseitig verstärkende Kennzeichen einer guten Politik. Diese Grundsätze sollen gleichermaßen gelten für Männer und Frauen, aber wie gestalten sich die politische Teilhabe der Frauen in der in sich immens unterschiedlichen Arabischen Welt? Die englischsprachige Publikation analysiert die historischen und aktuellen Entwicklungen der Geschlechterrollen und blickt dabei auf die Politik Ägyptens, Marocco, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 7: Die Einführung von Gender Mainstreaming in Organisationen hat in den letzten Jahren eine beachtliche Konjunktur erfahren. In dieser neu aufgelegten Broschüre finden Sie Arbeitshilfen, Leitfäden und Leitfragen.
Geschlechtergerechtigkeit ist ein Ziel, für das sich die Heinrich-Böll-Stiftung mit vielen Verbündeten weltweit einsetzt. Diese Publikation gibt einen Überblick über das Engagement und die Erfahrungen in vieler Herren Länder.
Schriften zur Demokratie 7: Politische Akteure aus Brasilien, Polen, Tschechien, Russland, Deutschland, Südafrika, Serbien und Belgium erzählen in dieser englischsprachigen Sammlung von den gesellschaftlichen Bewegungen im Jahr 1968.