Büro Kambodscha, Phnom Penh Veröffentlicht: 3. April 2008 Gemeinsam mit unseren zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen arbeitet das Büro zu den Themen Umwelt, Gender, soziale Gerechtigkeit und Inklusion.
Büro Südostasien, Bangkok Veröffentlicht: 3. April 2008 Die Stiftung arbeitet in Südostasien schwerpunktmäßig in den Bereichen Demokratisierung sowie Ökologie und Nachhaltigkeit.
Wachstum, Ernüchterung und Verunsicherung: Ein Jahr Modi in Indien Veröffentlicht: 19. Mai 2015 Nach einem Jahr Modi-Regierung verzeichnet Indien das erhoffte Wirtschaftswachstum. Doch es gibt auch viel Ernüchterung, speziell in der Landfrage. Aggressive hindunationalistische Kräfte und ein wachsender Druck auf ausgewählte NGOs verunsichern die Zivilgesellschaft. Axel Harneit-Sievers
Büro Neu-Delhi - Indien Veröffentlicht: 3. April 2008 Seit 2002 betreut das Büro in Neu-Delhi die Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Indien. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Ökologie, Demokratie und internationale Beziehungen.
Vom Schlachtfeld zum Marktplatz und zurück Veröffentlicht: 10. März 2015 Myanmars Demokratisierung soll endlich Frieden bringen. Doch ein Ende des mehr als 60 Jahre alten Konflikts des Staates mit zwei Dutzend bewaffneten Rebellengruppen ist nicht in Sicht. David Brenner
Drei Jahre auf hoher See Veröffentlicht: 4. März 2015 Der thailändische Fischereisektor muss unablässig mit Wanderarbeitern gefüttert werden: Menschenhändler sorgen für kontinuierlichen Nachschub. Dies ist die Geschichte eines Fischers, der entführt und versklavt wurde. Manfred Hornung
Afghanistan: Jugend in unruhigen Zeiten Veröffentlicht: 20. Januar 2015 Zwei Drittel der Bevölkerung in Afghanistan sind unter 25 Jahre alt. Für die jungen Afghan/innen scheint es einmal mehr die beste Strategie zu sein, ihre Heimat zu verlassen und in der Fremde eine bessere Zukunft zu suchen. Susanne Schmeidl
"Egal wie, ich möchte nur ein bisschen Geld für meine Kinder verdienen" Veröffentlicht: 13. Januar 2015 An einem guten Tag verdient Xiao Zhang sechs Euro. Doch selbst das ist fast unmöglich. In einem Pekinger Wohngebiet verkauft sie Socken. Doch nur solange städtische Ordnungskräfte ihre Ware nicht konfiszieren. Alltag einer chinesische Wanderarbeiterin.
"Rückblickend war das alles umsonst" Veröffentlicht: 13. Januar 2015 Wei Chen ist 26 Jahre alt und mag Städte eigentlich nicht. Doch in seiner Heimat auf dem chinesischen Land gibt es keine Arbeit. Also brach er die Schule ab und schloss sich einem Bautrupp an als einer von 260 Millionen chinesischer Wanderarbeiter/innen.
"Außer der Arbeit gibt’s nur eins: Schlafen" Veröffentlicht: 13. Januar 2015 Zu Wanderarbeiter/innen in China gibt es zahlreiche Forschungen und Analysen. Doch nur selten kommen die betroffenen Menschen selbst zu Wort. Dong Jianzhuang ist 57 Jahre alt und arbeitet auf dem Gelände der Peking-Universität.