Schriften des Gunda-Werner-Instituts 1: Für viele ist „Männerpolitik“ immer noch allein die Politik, die Männer machen – meist zu ihren eigenen Gunsten. Mit Gender Mainstreaming hat sich der Blick allerdings geweitet. Die Broschüre dokumentiert eine Fachtagung des Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse und der Heinrich-Böll-Stiftung.
In einer Zeit, in der die Probleme der bestehenden Weltmarktordnung insbesondere im Bereich der Landwirtschaft immer deutlicher werden, veröffentlichen wir diesen Vorschlag für eine grundlegende Reform des multilateralen Agrarhandelssystems.
Schriften zur Ökologie 1: Klimaschutz und Entwicklung müssen Hand in Hand gehen. Die Heinrich-Böll-Stiftung stellt deshalb mit dieser englischsprachigen Publikation einen Maßstab für Entwicklungsgerechtigkeit im Klimaregime vor: Der Ansatz Greenhouse Development Rights operationalisiert das in der UN-Rahmenkonvention verankerte Prinzip der gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortung und jeweiligen Fähigkeit der Mitgliedsstaaten und legt dafür einen Indikator vor.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 2: Die Suche nach dem richtigen Weg zu einer Zukunft des Sozialen ist im vollen Gang. Mit Beiträgen zu speziellen Politikfeldern wie «Bildungspolitik», «Alterssicherung» und «Politik für Kinder», die sich mit der Weiterentwicklung der Grundsicherung befassen.
Schriften zu Bildung und Kultur 1: Die Broschüre thematisiert den steigenden Bedarf an Ingenieuren und Naturwissenschaftlern und bietet Lösungsansätze für das Bildungssystem.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 1: Ein ökologischer Kapitalismus ist für viele ein Widerspruch in sich, ein Ding der Unmöglichkeit. Und doch hat sich das Verhältnis zur Marktwirtschaft in den letzten Jahren bei vielen Umweltaktivisten geändert. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Rosenkranz, Kristina Steenbock, Peter Barnes, Ralf Fücks und Matthias Machnig.
Die Grundlagen politischer Gemeinschaft. Wenn Staaten gemeinsame Ziele erreichen wollen, müssen sie sich auf rechtliche und moralische Grundlagen einigen. Dies rührt an das Prinzip der Souveränität des Einzelstaates.
Schriften zur Demokratie 2: Afghanistan sieht sich seit 2006 mit einer erneuten Krise konfrontiert, der allein mit langfristigen und demokratischen Reformen beizukommenn ist. Die vorliegende Publikation zeigt Möglichkeiten auf, welche Zukunft die afghanische Demokratie haben könnte.
Der Klimawandel ist da – nicht nur als bereits messbares Phänomen in unserer natürlichen Umwelt, sondern auch als Top-Thema auf der Tagesordnung der Politik. Wir setzen darauf, dass den Absichtserklärungen und Beschlüssen tatsächlich ein Umsteuern vor allem in der Energiepolitik folgt. Warnungen vor den katastrophalen Folgen unseres gedankenlosen Wirtschaftens und Konsumierens hat es schon vor 30 Jahren gegeben.