Schriften zur Demokratie 16: Viele Menschen sehen Pakistan als „das gefährlichste Land der Welt" an. Sie denken an Atomwaffen, Islamisten, Taliban und einen mächtigen Militärapparat. Diese Sichtweise auf Pakistan verkürzt die komplexe Realität des Landes. Das vorliegende Buch will ein differenzierteres Bild liefern.
Schriften zur Ökologie 8: Die englischsprachige Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Human Rights Institute der Columbia Law School analysiert die Folgen des Klimawandels auf die Umsetzung des Rechts auf Nahrung. Sie gibt Empfehlungen, wie beide Agenden zusammengeführt werden können und wirft auch ein Schlaglicht auf Menschenrechtsverletzungen durch Maßnahmen gegen den Klimawandel.
Schriften zur Demokratie 15: Zwanzig Jahre nach dem epochalen Umbruch in Jugoslawien 1989 blickt Srdan Dvornik auf die Entwicklung der Zivilgesellschaft des westlichen Balkans. In der englischsprachigen Publikation kommt er zu der Erkenntnis: Ohne bürgerliches Engagement wird es keine Veränderungen geben.
Schriften zur Ökologie 6: Die Hauptleidtragenden des Klimawandels sind die Menschen in den Ländern des Südens. Die vorliegende Publikation zeigt anhand von Beispielen die Gefährdungen, denen vor allem indigene Völker ausgesetzt sind, sowie die Instrumente, die das UN-Menschenrechtssystem auch ihnen an die Hand gibt, um ihren Kampf für eine gerechte Klimapolitik zu stärken.
Schriften zur Ökologie 5: Die Hälfte der Menschheit lebt in Städten. Welche Antworten eine zukunftsfähige Stadtplanung und Architektur noch geben müssen - davon handelt dieser Band.
Schriften zur Ökologie 4: Die Mobilitätsforscher haben ein Strategiepapier erstellt, in dem sie die aktuelle Krise analysieren und ihre Vision von den „Mobilitätsprodukten der Zukunft“ skizzieren.
Schriften zur Ökologie 3: Wie muss ein Green New Deal gestaltet werden, damit er sowohl die Wirtschaft belebt als auch in eine umweltverträgliche, kohlenstoffarme Zukunft führt? Zentral wird der Umbau von Infrastruktur und ein Wandel der Autoindustrie sein. Das Papier zeigt, wie dies gelingen kann und wie durch solche Maßnahmen Arbeitsplätze entstehen.
Schriften zur Demokratie 11: Die Europäische Union darf nicht auf den Ruf aus Washington warten. Sie muss eine eigenständige Irak-Politik entwickeln und mit der neuen US-Regierung zusammenarbeiten. Diese englischsprachige Studie analysiert die Herausforderungen für den Irak und seine Nachbarn.
Schriften zur Demokratie 7: Politische Akteure aus Brasilien, Polen, Tschechien, Russland, Deutschland, Südafrika, Serbien und Belgium erzählen in dieser englischsprachigen Sammlung von den gesellschaftlichen Bewegungen im Jahr 1968.