Die Stadt Erlangen gewinnt das Genderranking deutscher Großstädte 2017 vor den klassischen Spitzenreiterinnen Trier und Frankfurt am Main. Das vierte Genderranking deutscher Großstädte innerhalb von knapp zehn Jahren zeigt ein zwiespältiges Bild.
Sie haben schon von Inklusion gehört, wissen aber nicht genau, was das ist? Dieses Buch stellt die vielen Felder der Inklusion vor – von der Bildung, der Wirtschaft, der Migration und der Sozialpolitik bis zum Städtebau und zu Geschlechterfragen. Es erklärt die Vorzüge einer inklusiven Politik, ihre Schwierigkeiten, Hindernisse und Chancen.
Das Positionspapier will dazu beitragen, eine neue Kultur der Bürgerbeteiligung in Kommunen zu verankern und mit Leben zu füllen. Anlass ist der 4. kommunalpolitische Bundeskongress, den die Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam mit der baden-württembergischen Landesstiftung am 26. und 27. September 2014 in Stuttgart veranstaltet.
Nur knapp 14 Prozent aller Oberbürgermeister/innen in deutschen Großstädten sind weiblich. Das ist eines der Ergebnisse des dritten Genderrankings deutscher Großstädte, das die FernUni Hagen für die Heinrich-Böll-Stiftung erstellt hat.
Schriften zur Ökologie 33: Die energetische Gebäudemodernisierung ist ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. Um die stockenden Sanierungsmaßnahmen in Schwung zu bringen, bedarf es eines neuen Instruments zur verlässlichen Finanzierung.
Ausgabe 3/12: Während Afrikas durchschnittliche Urbanisierungsrate immer noch unter derer anderer Entwicklungsregionen liegt, befinden sich dort die weltweit am schnellsten wachsenden Städte. Diese Ausgabe unseres englischsprachigen "Perspectives"-Magazins bietet eine Momentaufnahme im Hinblick auf die Herausforderungen afrikanische Städte nachhaltig zu planen und zu gestalten.
Die vorliegende Studie gibt konzeptionelle Empfehlungen für die Anpassung von Förderkomponenten und rechtlichen Rahmenbedingungen im Sinne einer Modernisierung von Stadtvierteln zu sogenannten EKO-Quartieren. Sie ergänzt damit die parallel veröffentlichte Studie „Strategien zur Modernisierung I: Neue Finanzierungsmodelle für einen klimaneutralen Gebäudebestand“.
Wie gut sind Frauen in politischen Positionen vertreten? Die Antwort variiert von Stadt zu Stadt. Das Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität Hagen ist dieser Frage nachgegangen und präsentiert im ersten Genderranking deutscher Mittelstädte die Ergebnisse der Studie.
Die Chancen für demokratische Stadtentwicklung in den peripheren Zonen des Ostens, also außerhalb der wenigen Leuchtturmstädte zu untersuchen, steht im Focus der Broschüre „Demokratische Stadtentwicklung im Osten“.
Das 21. Jahrhundert ist das "Jahrhundert der Städte". Bis 2050 werden etwa 80 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Es verwundert nicht, dass utopische Stadtentwürfe wieder Konjunktur haben.