Identitätspolitik – ein Platz in der gesellschaftlichen Gesprächsrunde Veröffentlicht: 29. November 2021 Jene, die nicht als Teil der Mehrheitsgesellschaft verstanden werden, werden als „anders“ wahrgenommen. Sie leben ihre Teilhabe in ihren kühnsten Träumen Von Ridal Carel Tchoukuegno
«Die UN kann Machtungleichgewichte nicht beseitigen – wohl aber dabei helfen, sie transparent zu machen und einen Wandel zu befördern» Veröffentlicht: 29. November 2021 Debatte UN Food Summit 2021: Kann man über Ernährung sprechen, ohne über Macht zu sprechen? Von Dr. Martin Frick
«Keine nachhaltigen Ernährungssysteme ohne gerechte Machtverhältnisse» Veröffentlicht: 29. November 2021 Debatte Ernährungssysteme verändern zu wollen und dabei nicht explizit auf Machtverhältnisse einzugehen, ist im besten Fall naiv. Von Sofía Monsalve
«Das sind meine Leute» Veröffentlicht: 29. November 2021 Interview Kainyu Njeri gehört zur Route to Food Alliance in Kenia – ein Land, in dem es ein Recht auf Nahrung gibt und die Menschen trotzdem hungrig ins Bett gehen. Ein Gespräch über die chronische Ernährungsunsicherheit in Kenia und den Versuch, sie zu überwinden.
«Warum ich Landwirtschaft studiere» Veröffentlicht: 29. November 2021 Das letzte Wort Als Klimaaktivistin hat Julia Thöring im letzten Jahr einen Großteil ihrer Zeit damit verbracht, die öffentliche Skandalisierung eines Themas zu erreichen, das 100 Prozent der Bevölkerung direkt betrifft und mit dem sich zugleich 95 Prozent noch nie beschäftigt haben. Es geht um die zukünftige EU-Agrarpolitik und die Frage nach der Rolle der Landwirtschaft bei der Überschreitung planetarer Belastungsgrenzen. Von Julia Thöring
Bedingt rechenschaftspflichtig Veröffentlicht: 29. November 2021 Kommentar Eine Lesart des Ernährungsgipfels der Vereinten Nationen. Von Jes Weigelt
Krieg. Macht. Hunger Veröffentlicht: 29. November 2021 Essay Dass Menschen nichts zu essen haben – das ist auch das Ergebnis unverantwortlicher und böswilliger Kriegsparteien. An die Stelle der klischeehaften Worte und Bilder, die Fatalismus und Mitgefühl auslösen, muss eine Sprache der Verurteilung treten. Von Ali Nobil
Überleben im Überfluss Veröffentlicht: 29. November 2021 Essay Für Wohlhabende gibt es in westlichen Gesellschaften keinen Mangel an Lebensmitteln, dafür ein wachsendes Bewusstsein für die Probleme, die mit ihrer Herstellung verbunden sind. Essen wird zu einem Baustein der Identität. Von Jana Rückert-John