Dilsad Aladag, Bauhaus-Universität Weimar Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Weaving Reeds Between Two Rivers: Practice-based Approaches to Reclaiming Nomadic Pastoralist Knowledge in the Çukurova Wetlands
Sophia Westendorf, Universität Tübingen Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Umweltverträgliche Quantenpunkte für energie-effiziente optoelektronische Anwendungen
Louisa Hattendorff, Humboldt-Universität zu Berlin Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Feministische Rechtskämpfe: Kollektive Rechtsmobilisierung der deutschen Frauenbewegungen im 20. Jahrhundert
Julia Binder, Universität Münster Veröffentlicht: 3. Februar 2025 Agroforstsysteme als soziale Innovation: Koproduktion eines strukturellen Verständnisses von Erfolgsbedingungen für sozialökologische Transformation im ländlichen Raum am Beispiel der Agroforstwirtschaft
Ein notwendiger Wandel: "Wild Law" in Südafrika und darüber hinaus Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Initiative Der Schutz der Natur braucht ein neues rechtliches Fundament. In Südafrika und weltweit zeigt das Wild Law Institute, wie Rechte der Natur unsere Beziehung zur Umwelt neu definieren können – für eine nachhaltigere Zukunft. Von Lesai Seema
Clara Wellhäußer, Europa-Universität Flensburg Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Die geschlechtliche Selbstbestimmung in staatlichen Zwangseinrichtungen
Fünf Jahre Gegenwart: Von Hanau über Mölln nach Berlin Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Presseeinladung
Zionismusforschung und postkoloniale Perspektiven: Ein möglicher und fruchtbarer Dialog Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Kommentar Von einer Verknüpfung der Zionismusforschung mit den Postcolonial Studies würden beide Disziplinen profitieren. Von ihr können Impulse ausgehen für einen gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus. Von Stefan Vogt
Für eine vielfältige Erinnerungskultur Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Kommentar Die Debatte nach dem 7. Oktober verstellt den Blick auf Deutschlands langen Antisemitismus und seine Verbindung zu Rassismus. Der Holocaust war ein komplexes Gewaltgeschehen mit antisemitischen und rassistischen Massenmord-Praktiken. Koloniale Gewalt anzuerkennen mindert seinen Schrecken nicht. Von Michael Wildt
Die Stimmen des Flusses Atrato – für andere mögliche Zukünfte Veröffentlicht: 31. Januar 2025 Fallstudie Der Atrato-Fluss in Kolumbien wurde 2016 als Rechtssubjekt anerkannt. Doch Umweltzerstörung und Gewalt bedrohen ihn weiter. Eine Gemeinschaft von Wächter:innen kämpft dafür, dem Fluss eine Stimme zu geben – und seine Rechte durchzusetzen. Von Dr. Phil. Elizabeth Gallon Droste