Audiobeitrag: Interview mit Wangari Maathai und Klaus Töpfer Veröffentlicht: 1. August 2008 Audio-Interview anlässlich der Petra-Kelly-Preisverleihung.
Green Belt Movement Veröffentlicht: 1. August 2008 Wangari Maathai ist Gründerin des Green Belt Movement (Kenia), einer langjährigen Partnerorganisation der Heinrich-Böll-Stiftung im Programm „Gesellschaftliche Demokratisierung und nachhaltige Entwicklung am Horn von Afrika“. Die kenianische NGO entstand 1977 aus dem „National Council of Women of Kenya“ (NCWK), und noch heute sind die meisten Mitglieder von GBM Frauen.
Dankesrede von Wangari Maathai anlässlich der Preisverleihung Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Wangari Maathi hebt in ihrer Dankesrede Gemeinsamkeiten und Parallelen zwischen ihrem Leben und dem von Petra Kelly hervor, geht auf aktuelle Herausforderungen und ihre Arbeit vor Ort ein.
Gespräch mit Wangari Maathai Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Wangari Maathai über die Grünen in Kenia, Frauen in der Politik und eine neue Verfassung in ihrem Land.
Petra-Kelly-Preis 2004 an Wangari Maathai Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Die Heinrich-Böll-Stiftung verleiht den internationalen Petra-Kelly-Preis 2004 an Wangari Maathai, um ihre einzigartige Rolle in der afrikanischen Politik, ihr Engagement und ihr Lebenswerk zu würdigen.
Der lange Weg von Ehud Olmert aus dem Amt Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Erst wenn die Nachfolgeregelung geklärt wird, kann der angekündigte Rücktritt des israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert vollzogen werden. Von Jörn Böhme
Preisträgerin 2004: Wangari Muta Maathai (Kenia) Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Preis Die kenianische Politikerin, Umweltschützerin und Biologin Wangari Maathai wurde für ihren Einsatz „für nachhaltige Entwicklung, Demokratie und Frieden" 2004 auch mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Große Mädchen in Mooren - Der Feminismus ist zurück und mag Männer und schöne Kleider Veröffentlicht: 31. Juli 2008 Das Ego-Programm der neuen deutschen Mädchen ist (noch) nicht wirklich ein neuer Feminismus. Der neue Feminismus braucht Zugang zu allen Gesellschaftsschichten und vor allem Netzwerke in allen Hierarchien, vom Kinderladen bis zur Kanzlerin. Von Annett Gröschner