Brief an die Mutter, 1942 Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Im Zweiten Weltkrieg: Heinrich Böll war 1940 (Juni-September) und von Mai 1942 bis Oktober 1943 in den französischen Ortschaften Le Treport, St. Omer und Cap Gris-Nez stationiert.
Brief an die Eltern, 1940 Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Im Zweiten Weltkrieg: Heinrich Böll schrieb in der Kriegszeit nahezu täglich Briefe; zunächst an seine Eltern und Geschwister, später dann an seine Freundin und spätere Frau Annemarie Böll. 2001 wurden im Verlag Kiepenheuer und Witsch 878 seiner Briefe veröffentlicht.
Biopolitik in Lateinamerika Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen, feministischen Organisationen und Forscherinnen und Forschern hat die Heinrich-Böll-Stiftung ein Netzwerk zu Biopolitik aufgebaut, das Initiativen und Diskussionen anregt sowie politische Strategien der Einflussnahme entwickelt. Darüber hinaus arbeitet die Stiftung daran, das Informationsdefizit zum Thema Biopolitik zu verringern, indem sie gezielt Führungskräften der Zivilgesellschaft und JournalistInnen aktuelle Informationen, Konzepte und Analysen zu den verschiedenen Aspekten von Biopolitik zugänglich macht.
US-Außenpolitik: Auf Konsens bauen, aber wie? Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Wann, wenn nicht jetzt, ließe sich die Außenpolitik der USA neu konzipieren? Wer immer ins Weiße Haus Einzug halten wird: Wenige Vorgänger sahen sich zu Beginn ihrer Amtszeit einer ähnlich schwierigen Situation gegenüber. Von Joscha Schmierer
Demokratie und Menschenrechte in Lateinamerika Veröffentlicht: 18. Januar 2008 Ein Hauptanliegen der Heinrich-Böll-Stiftung in Lateinamerika ist es, demokratische Systeme zu konsolidieren und Chancengleichheit und soziale Integration zu fördern.
Die Umwelt-Arbeit in Lateinamerika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Wir fördern Initiativen, die sich für eine soziale Umwelt-, für Energie- und Klimapolitik einsetzen. Ziel ist die Erschließung und Nutzung erneuerbarer Energien.
Die Gender-Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Lateinamerika Veröffentlicht: 17. Januar 2008 Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt in Lateinamerika und der Karibik zivilgesellschaftliche feministische Organisationen, die sich für die Ermächtigung von Frauen und für Geschlechterdemokratie einsetzen. Sie unterstützt diese beispielsweise im Bereich Bildung und Mobilisierung von Öffentlichkeit, Kampagnen und Lobbyarbeit. Sie fördert Organisationen, die Frauen über ihre Rechte aufklären, oder Beratungen, Qualifizierungen und Weiterbildungen anbieten.
Die Lateinamerika-Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung Veröffentlicht: 17. Januar 2008 In Lateinamerika engagiert sich die Heinrich-Böll-Stiftung besonders in den Themenfeldern ökologische Nachhaltigkeit, Biopolitik, Demokratieförderung, Gendergerechtigkeit und Umsetzung der Menschenrechte. Zentrales Instrument ist die Förderung des politischen Dialogs.