Neben der CDU sind die Grünen mit ihrer Spitzenkandidatin Mona Neubaur die klaren Wahlgewinner bei der Landtagswahl in NRW: Mit 18,2 Prozent erzielen sie ihr historisch bestes Ergebnis. Der böll.brief analysiert das Ergebnis und geht vertiefend ein auf Generationen und ihr unterschiedliches Wahlverhalten, die regionale Heterogenität im Wahlverhalten und die politische Repräsentation von Frauen.
In den Trockengebieten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas werden groß angelegte Projekte für erneuerbare Energien entwickelt, ohne dass die Hirtenvölker, die das Land seit jeher zum Weiden ihres Viehs nutzen, angemessen konsultiert werden. In diesem gemeinsamen Bericht der Heinrich-Böll-Stiftung und Brot für die Welt werden Erfahrungen aus bestehenden Großprojekten untersucht und Empfehlungen abgeleitet.
Aus Anlass der Verabschiedung des langjährigen Vorstandsmitglieds Barbara Unmüßig veröffentlicht die Heinrich-Böll-Stiftung die folgenden Graphic Novels zu Themen, die ihr persönlich über all die Jahre eine besondere Herzensangelegenheit waren.
Der böll.brief analysiert das Ergebnis der Landtagswahl 2022 in Schleswig-Holstein und geht vertiefend ein auf Generationen und ihr unterschiedliches Wahlverhalten, die regionale Heterogenität im Wahlverhalten und die politische Repräsentation von Frauen.
Globale Umweltpolitik 50 Jahre nach Stockholm 1972. Mit dieser Böll.Thema Ausgabe wollen wir nicht nur zurück, sondern auch nach vorne blicken. Was können wir besser machen, damit die notwendige Transformation noch gelingt?
Reproduktionstechnologien umfassen ein breites Feld an medizinischen Behandlungen und Eingriffen, die das Kinderbekommen jenseits des heterosexuellen Geschlechtsverkehrs ermöglichen. Seit den 1990ern steigt die Zahl der Behandlungszyklen stetig an.
Verantwortung kann jede:r übernehmen. Dieses Böll.Thema behandelt „Verantwortung“ philosophisch und auch ganz lebensnah: Es stellt Menschen vor, die tagtäglich Verantwortung übernehmen, in Organisationen, in Unternehmen und in Institutionen.
Strafzölle auf Öl- und Gasimporte aus Russland können mittelfristig ein wirksames Mittel zur Abschöpfung russischer Erlöse sein - so das Fazit der Kurzstudie von Dr. Steffen Bukold. Zunächst muss aber die Abhängigkeit der EU von den Lieferungen reduziert werden. Im Vergleich zum Embargo sind Zölle flexibler und generieren Einnahmen.
Durch den Krieg in der Ukraine sind die Getreidepreise stark gestiegen. Den Getreideanbau in der EU auf vorhandene Brachflächen auszudehnen hätten aber nur einen geringen Effekt auf den Weltmarktpreis, zeigt diese Studie.
Empfehlungen und Erwartungen an die deutsche und europäische Politik.
Die russische Invasion in der Ukraine hat direkte und erhebliche Auswirkungen auf den westlichen Balkan.