Diese englische Ausgabe von "Perspectives Asia" wirft ein Schlaglicht auf die unterschiedlichen Formen von Nationalismus sowie Strategien und politischer Stimmungsmache von Populisten in Asien.
Die Veränderungen in Arbeit und Gesellschaft durch Digitalisierung bieten auch die Möglichkeit, Macht- und Geschlechterverhältnisse neu zu verhandeln. Dieser böll.brief zeigt die fünf entscheidenden Felder für Geschlechtergerechtigkeit in der digitalen Arbeitswelt auf.
Das E-paper untersucht den auf dem Migrationsgipfel von La Valletta 2015 eingerichteten «Nothilfe-Treuhandfonds der EU für Afrika» (EUTF) der als flexibles Finanz-Instrument helfen sollte, auf die im selben Jahr besonders stark aufgetretenen unregulierten Wanderungsbewegungen nach Europa zu reagieren.
80% der Bevölkerung in Lateinamerika leben in städtischen Gebieten, die ein hohes Maß an sozialer Ungleichheit und räumlicher Trennung aufweisen. In der vierten Ausgabe von Perspectivas beschreiben und analysieren lateinamerikanische Autorinnen und Autoren die verschiedenen Aspekte von Mobilität und die Herausforderungen einer Verkehrswende in Lateinamerika.
Seit Anfang November ist die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran in Kraft. Dagegen regt sich nicht nur politischer, sondern auch künstlerischer Widerstand.
Das Pariser Abkommen schreibt eine Begrenzung des globalen mittleren Temperaturanstiegs auf 1,5 bzw. zwei Grad fest. Wir zeigen die Bandbreite an technischen Optionen und Handlungskorridoren anhand drei Szenarien auf.
Diese Studie zeigt anhand von Fallbeispielen, warum der Fokus auf Versicherungen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels eine Ablenkung von echten Lösungen darstellt.
Wie verbreitet sind rechtsextreme und autoritäre Einstellungen? Die aktuelle Leipziger Autoritarismus-Studie 2018 des Forschungsteams um Elmar Brähler und Oliver Decker von der Universiät Leipzig beschreibt die politische Situation in Deutschland und analysiert ihre Ursachen.
Am 4. November beginnt die zweite Phase der US-Sanktionen gegen Iran. Was diese für Auswirkungen haben werden, ist schwer abzusehen. Innen- wie außenpolitisch kehrt in Iran jedenfalls keine Ruhe ein.
Der Druck auf zivilgesellschaftliche Aktivist/innen und Organisationen ist in vielen Ländern enorm hoch. Ob aber Zivilgesellschaft ihre Potenziale für Frieden und Entwicklung entfalten und politische Teilhabe ausgestalten kann, ist eng mit den Rahmenbedingungen für zivilgesellschaftliches Handeln verknüpft. Das FriEnt-Briefing „Prävention und Friedensförderung in Zeiten von Shrinking Space“ erläutert die wachsenden Herausforderungen für Friedensförder/innen in Zeiten von shrinking space.