Dieser Policy Brief beschreibt die Schuldendynamik afrikanischer Staaten und skizziert mehrere Lösungen, die ihre fiskalischen Kapazitäten verbessern würden, um den Klimanotstand anzugehen und einen nachhaltigen Wachstumspfad einzuschlagen.
Weltweit steht die Demokratie unter Druck. In dieser Ausgabe des Magazins Böll.Thema stellen wir deshalb Menschen vor, die uns mit ihrem Einsatz für demokratische Werte beeindrucken. Denn: Ohne Engagement und Einmischung gibt es keine Demokratie. Und ohne Demokratie ist alles nichts.
Es ist an der Zeit den Schwangerschaftsabbruch in Deutschland zu entkriminalisieren. Das Policy Paper der Reihe „Körper, Kinder, Kassensturz: Handlungsempfehlungen zum Koalitionsvertrag“ zeigt, wie bei einer Neuregelung des Rechts und einer adäquaten Versorgung die Situation verbessert würde.
Vom 16.-18. September 2024 findet in Gandhinagar, Indien die vierte „Renewable Energy Investors‘ Meet and Expo“ (RE-INVEST 2024) statt. Die Konferenz, die auf die Stärkung der Energiesicherheit und den Ausbau erneuerbarer Energien abzielt, zieht weltweit zehntausende Delegierte an. Deutschland ist 2024 einer der Hauptpartner. Das Positionspapier formuliert Erwartungen an die deutsche Bundesregierung zur Stärkung dieser Zusammenarbeit.
Wir sind als politische Stiftung unabhängig von Partei und Fraktion, aber gleichzeitig integraler Teil der grünen Strömung und arbeiten mit anderen gemeinsam daran, das grüne Projekt voranzubringen. Der Gegenwind, der uns dabei ins Gesicht weht, wird von Tag zu Tag schärfer.
In vielen europäischen Ländern ist Eizellabgabe erlaubt, was zu einem Reproduktionstourismus deutscher Staatsangehöriger führt und Risiken wie Ausbeutung birgt. Dies erhöht den Druck zur Legalisierung in Deutschland. Die Ampel-Koalition prüft dies und berief 2023 eine Kommission ein, deren Bericht hier analysiert wird.
In Kolumbien sind Schwangerschaftsabbrüche bis zur 24. Woche legal. Wie dies vor 2,5 Jahren von der feministischen Bewegung Causa Justa erkämpft wurde und was es weiterhin zu tun gibt, beleuchtet dieses Ausgabe von Ideas Verdes unseres Büros in Kolumbien.
Die EU hat mit dem Critical Raw Materials Act neue Regeln für den Bergbau eingeführt, um die Versorgungssicherheit der Industrie zu stärken. Zivilgesellschaftliche Akteure fordern, dass Menschenrechte geachtet und ökologische Risiken minimiert werden, insbesondere in Drittstaaten.
Kritische Rohstoffe und seltene Erden sind für die Europäische Union von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Diese Publikation beleuchtet die Rohstoffsituation in vier europäischen Nachbarländern: Bosnien und Herzegowina, Serbien, Georgien und Armenien.