Schülerinnen und Schüler werden zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und dazu befähigt, sich eigenverantwortlich und problemorientiert Wissen anzueignen.
Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastik finden jedes Jahr ihren Weg in die Weltmeere. Um diese Plastiklawine zu stoppen, fordern Nils Simon und Maro Luisa Schulte in ihrer aktuellen Studie „Stopping Global Plastic Pollution: The Case for an International Convention“ ein weltweites Plastik-Abkommen.
Als sich 1979 Die Grünen gründeten, um als politische Vereinigung an der Europawahl teilzunehmen, wurde für die Wahlkampagne die erste grüne Geschäftsstelle eingerichtet. Wir haben in den letzten Jahren, soweit uns das möglich war, mit denjenigen gesprochen, die damals die Wahlkampagne getragen haben
Interessenvertreter/innen der Wirtschaft haben in den vergangenen Jahren ein Geflecht von Einflusskanälen rund um die G20 geschaffen. Das nach außen hin sichtbarste Zeichen des Engagements der Wirtschaft ist die Busines20 (B20). Wie sie arbeitet und welchen Einfluss sie auf die G20 hat, zeigt die folgende Studie.
Die Intensivierung der Rohstoffausbeutung, wie sie in den meisten Ländern Lateinamerikas seit Ende der 1990er Jahre stattfindet, führt praktisch zwangsläufig zu gesellschaftlichen und ökologischen Konflikten, so die zentrale These des Buches. Gleichzeitig ist der Kontinent auch eine Werkstatt alternativer Ansätze und kann vielerorts auf gut organisierte zivilgesellschaftliche Bewegungen setzen.
Rohanis Gegenkandidaten bringen sich für Präsidentschaftswahlen in Stellung. Die Bundesregierung sichert Iran-Geschäfte mit Hermes-Bürgschaften ab. Ahmadinedschad schreibt an Trump. Diese und weitere Nachrichten aus Politik, Kultur und Wirtschaft in der März-Ausgabe des Iran-Reports.
In seiner jetzigen Verwendungsweise ist der Populismusbegriff analytisch und normativ irreführend und verbirgt mehr als er erhellt. Besser ist es, die jeweiligen politischen Forderungen einzelner Parteien und Bewegungen zu benennen. Donald Trump ist demnach Chauvinist und Antipluralist.
Die Bilanz ist ernüchternd: Obwohl die Europäische Union der Türkei im März 2016 zugesichert hatte, nach Abflauen der akuten Flüchtlingskrise Zehntausende Syrer in EU-Staaten anzusiedeln, stagnieren die Zahlen. Hinzu kommen grundsätzliche asyl- wie menschenrechtliche Bedenken, die das von Kritikern als «Deal» bezeichnete Abkommen zu Fall bringen könnten.
Demokratie und Demokratisierung erscheinen derzeit als gefährliche Luxusgüter. Dieses E-Paper bietet einen einführenden Überblick in die Reihe „Stabilität ist eine Illusion“ zu den aktuellen Entwicklungen in zentralen Politikfeldern Ägyptens.