Zentralamerika: Pressefreiheit und demokratische Werte verteidigen Veröffentlicht: 3. Mai 2024 Hintergrund Ein Überblick über den mutigen, kritischen und gut vernetzten Journalismus in Zentralamerika zum Tag der Pressefreiheit. Von Roxana Delgado
In Erinnerung an José Luis Rocha Veröffentlicht: 12. Januar 2024 Nachruf Ende Dezember 2023 starb der Soziologe José Luis Rocha in einem Krankenhaus in Guatemala-Stadt. Mit ihm verliert Nicaragua einen unabhängigen Denker, ohne den die Zukunft des Landes schwer vorstellbar ist. Von Volker Wünderich
Verhaftet, abgeschoben, ausgebürgert: In Nicaragua wächst die Unterdrückung Veröffentlicht: 6. April 2023 Kommentar Das Regime entzieht Oppositionellen die Staatsbürgerschaft und schaltet politische Konkurrent*innen durch Verhaftungen aus. Wer gegen den Ortega-Murillo-Clan die Stimme erhebt, lebt in Gefahr. Von Erika Harzer
Nicaragua: „Die sozialen Netzwerke können lebensrettend für uns sein“ Veröffentlicht: 1. Dezember 2021 Interview Die Feministin María Teresa Blandón über die Rolle der Technologien in Krisensituationen, zur Entwicklung der Zensur und zur Kriminalisierung virtueller Räume. Von Ingrid Hausinger und María Teresa Blandón
Ortegas Inszenierung: Nicaragua hatte keine Wahl Veröffentlicht: 17. November 2021 Analyse Die Wahlen in Nicaragua Anfang November 2021 waren geprägt von Verhaftungen und massiven Einschüchterungen politischer Kandidat/innen. Die Opposition wurde explizit und systematisch vom Wahlwettbewerb ausgeschlossen. Es ist fraglich, wie lange die demokratische Fassade des politischen Pluralismus für Finanzspritzen noch trägt. Von Carlos Navas
Nicaragua: Ein Land im Ausnahmezustand Veröffentlicht: 2. März 2021 Analyse Nicaragua vor den Wahlen im kommenden November: Die Opposition ist geschwächt und die Regierung schränkt den Handlungsspielraum der Zivilgesellschaft immer weiter ein. Von Carlos Navas
Büro San Salvador - El Salvador, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Nicaragua Veröffentlicht: 18. März 2019 Das Regionalbüro für Zentralamerika der Heinrich-Böll-Stiftung mit Sitz in San Salvador ist das älteste Lateinamerikabüro der Stiftung und wurde bereits 1995 gegründet. Wir setzen uns für den Schutz unseres Planeten ein und für mehr ökologische und soziale Gerechtigkeit.
Gefahr einer schweren humanitären Krise in Nicaragua Veröffentlicht: 23. Juli 2018 Hintergrund Das Centro Humboldt, nicaraguanische Nichtregierungsorganisation und Partnerin der Heinrich-Böll-Stiftung warnt vor einem drastischen Anstieg der Armut durch die politische Krise in Nicaragua und fordert internationale humanitäre Hilfe.
Nicaragua: „Wir brauchen internationale Unterstützung. Alleine schaffen wir es nicht.“ Veröffentlicht: 20. Juli 2018 Gastbeitrag Drei Monate nach Beginn der Proteste in Nicaragua nehmen Repression und Unsicherheit weiter zu. Die nicaraguanische Monatszeitschrift Envío, Partner der Heinrich-Böll-Stiftung, liefert einen Überblick über die aktuellen Ereignisse.
Nicaragua: „Das Wichtigste ist, dass sie uns nicht umbringen" Veröffentlicht: 28. Juni 2018 Interview Harley Morales ist einer von 40 Studierenden, die die Proteste gegen die Regierung von Daniel Ortega in Nicaragua anführten. Im Interview spricht er über politischen Druck und die Fallstricke einer noch unerfahrenen Bewegung. Von Carlos Dada
Widersprüchliche Wege Veröffentlicht: 1. Februar 2016 Am 15. November 2015 schloss Nicaragua seine Grenze für kubanische Migrant/innen. Tausende steckten zur Jahreswende an der Grenze zwischen Costa Rica und Nicaragua fest – mit den entsprechenden humanitären, politischen und diplomatischen Folgen. Von Harald Waxenecker
Umstrittene Wahlen in Nicaragua Veröffentlicht: 16. Dezember 2008 Seit Monaten gibt es Verleumdungen gegen Organisationen der Zivilgesellschaft, besonders gegen Frauenorganisationen, im Nachklapp der Kommunalwahlen vom 9. November lassen die Gerüchte über Wahlfälschungen nicht nach. Eine kurze Einschätzung zur Situation in Nicaragua von Von Lina Pohl, Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in El Salvador
Klimaschutz und Energiepolitik in Mexiko, El Salavador und Nicaragua Veröffentlicht: 6. Januar 2008 Die Klimadebatte hat auch in Mexiko und Zentralamerika an Bedeutung gewonnen, allerdings im Wesentlichen noch ohne eigene Prägung. Themen und Sichtweisen werden stark von den Länder des Nordens dominiert - ein Phänomen, das auch in den internationalen Klimaverhandlungen zu beobachten ist. Von Simon Wolf