Schriften zur Ökologie 32: Neue Strategien braucht die Welt, um die Gesellschaft für international-ökologisches Handeln zu begeistern und Klimapolitik effektiver zu gestalten. Diese englischsprachige Publikation liefert hierzu konkrete Vorschläge.
Die Geißeln und Krisen unserer Zivilisation könnten schlicht darauf zurückzuführen sein, dass wir die kreativen, poetischen und expressiven Prozesse des Planeten in ihrer konstanten Dynamik, Interaktion und Schaffenskraft leugnen. Der englischsprachige Essay von Andreas Weber stellt sich der Frage: Haben wir vergessen, was es heißt zu leben?
Der Elefantenhochzeit zwischen dem weltweit größten Rohstoffkonzern Glencore und dem Minengiganten Xstrata scheint nichts mehr im Wege zu stehen. Der Preis, den Menschen und Umwelt dafür zahlen müssen, ist enorm hoch.
Peter Kreysler, preisgekrönter Journalist und Autor, hat sich auf Spurensuche ins „Rohstoffkasino“ Papua-Neuguinea begeben, in ein Land voller Widersprüche. Es steht beispielhaft für all die Länder, die trotz natürlichen Reichtums arm bleiben. Kreyslers Reportage führt uns in ein Land, das uns unbekannt ist – und das wir doch tagtäglich verändern.
Dieses Buch ist Teil einer in den letzten Jahren aufgekommen Bemühung von Queer-Feministinnen, an die materialistischen Erkenntnisse des (Differenz)Feminismus der 70er Jahre anzuschließen. Die Bestellung erfolgt über die Verlagsseite.
Schriften zur Ökologie 27: Es gibt einen neuen Trend, der nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Einzug hält: Gemeinschaftlicher Konsum. Wenn man Dinge gemeinsam nutzt und weiterverwendet, kann dadurch der Ressourcenverbrauch erheblich gesenkt werden. Eine Kurzstudie von
Gute Nachrichten! Dies ist ein Buch, das sich der Logik der „bad news“ widersetzt. Mit zahlreichen Reportagen aus der ganzen Welt zeigt es exemplarisch Veränderungen zum Guten. Im Mittelpunkt stehen Menschen, die fest entschlossen sind, Gewalt, Unterdrückung, Ungleichheit zwischen Frauen und Männern, Armut oder Umweltzerstörung ein Ende zu bereiten.
Schriften zur Ökologie 26: Die natürlichen Ressourcen sind wieder auf der Agenda. Die englischsprachige Publikation betont mit dem Zusammenwirken von Knappheiten kritischer Ressourcen eine neue Dimension der internationalen Beziehungen und plädiert für neue Ansätze im Rahmen einer internationalen Ressourcenpolitik.
Schriften zur Ökologie 25: Die Abscheidung und Lagerung des CO², die Impfung der Meere mit Eisen, unzählige Spiegel im All, die Sprühung von Sulfaten in die Atmosphäre – der Klima-Wandel soll durch Geo-Engineering gestoppt werden. Doch sind diese Ideen wirklich umsetzbar? Welche Risiken bergen sie? Und: Sind sie ethisch zu verantworten?
Die Verteilungskämpfe über die Nutzung der knapper werdenden natürlichen Ressourcen der Erde sind in vollem Gange. Gegen Machtungleichgewichte, Regulierungs- und Demokratiedefizite, blinde Technologiegläubigkeit und Konzernmacht bedarf es einer alternativen, sozial gerechten und ökologisch nachhaltigen Ressourcenpolitik.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.
This study aims to clarify the methods used and the assumptions made in the FAO world food projections, which forecast the need for a 70 % production increase between 2005/07 and 2050, as well as to discuss the implications of this figure.
Wir spielen mit – nur nicht im Stadion. Unser Spielfeld sieht etwas anders aus: Wir wollen wissen, wer die Gegnerinnen auf dem Feld sind. Aus welchen Ländern kommen sie? Unter welchen Bedingungen spielen sie? Welche Fans haben sie zu Hause? Wir schauen über den Stadionrand hinaus: Seit wann dürfen Frauen Fußball spielen und seit wann dürfen sie wählen? Gibt Fußball den Kick für mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung?
Der britische Ökonom Tim Jackson skizziert in seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum" die Vision einer Postwachstumsökonomie, in der die Quellen für Wohlergehen und bleibenden Wohlstand erneuert und gestärkt werden. Das Buch ist am 25. Februar 2013 in erweiterter und aktualisierter Neuauflage erschienen.
Die globale Landwirtschaft steht am Scheideweg: Beinahe ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn der Grünen Revolution leidet ein großer Teil der Weltfamilie immer noch chronisch Hunger, obwohl niemals zuvor mehr Nahrungsmittel produziert wurden. Im Juli 2009 startete das Worldwatch Institute (WWI) ein zweijähriges Projekt, um agrarwissenschaftliche Innovationen zu erfassen und zu bewerten. Ein Ergebnis dieses Projekts ist der vorliegende, mittlerweile 28. Bericht der renommierten Reihe „Zur Lage der Welt“.
Schriften zur Ökologie 11: Europa und die USA tragen die Hauptverantwortung für den weltweiten Klimawandel. Aber besitzen sie auch die Fähigkeit, die Führungsrolle im Kampf gegen den Klimawandel zu übernehmen?
In der Ausgabe 118 der Zeitschrift "politische ökologie" beleuchten die Autorinnen und Autoren, was die aktuellen ökonomischen, ökologischen und sozialen Krisen eint, und welche Pfade zu einem zukunftsfähigen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem führen. Lesen Sie Beiträge von Barbara Unmüßig, Tilman Santarius, Martin Jänicke und Christine Chemnitz.
Nicht erst seit der Verleihung des Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften an Elinor Ostrom erleben die Gemeingüter eine Renaissance. Die gemeinschaftliche Verwaltung von Ressourcen macht Hoffnung auf ein besseres Wirtschaften.
Schriften des Gunda-Werner-Instituts 7: Die Einführung von Gender Mainstreaming in Organisationen hat in den letzten Jahren eine beachtliche Konjunktur erfahren. In dieser neu aufgelegten Broschüre finden Sie Arbeitshilfen, Leitfäden und Leitfragen.