Klimafinanzierung ist nicht gendergerecht Hintergrund Unter den von der Klimakrise besonders betroffenen Menschen sind vor allem Frauen zu wichtigen gesellschaftspolitischen Akteur*innen geworden. Wir stellen einige der Kernforderungen an eine global faire und geschlechtergerechte Klimafinanzierung vor. Von Birte Rodenberg
Mainstreaming Gender und Empowerment von Frauen für ökologische Nachhaltigkeit Analyse Im März 2020 befasste sich das Globale Umweltforum der OECD mit dem Thema "Mainstreaming Gender und Empowerment von Frauen für ökologische Nachhaltigkeit". Das Forum wollte Wege aufzeigen und benennen, wie Synergien zwischen Umweltpolitik und wirtschaftlichen und sozialen Zielen genutzt werden können. Von Birte Rodenberg
Feministische Perspektiven auf globale Umweltgerechtigkeit Dossier Die Umwelt- und Klimakrise sind nicht geschlechtsneutral und vertiefen Mehrfachdiskriminierung. Es erfordert aber umweltpolitisches Fachwissen und Genderkompetenz, wenn sich die feministische Perspektive eines ökologischen Problems nicht allein auf die Betroffenheit von Frauen beziehen soll. In diesem Dossier stellt die Heinrich-Böll-Stiftung einen Ausschnitt ihrer Arbeit vor.
“Wir sollten uns nicht erlauben, über den CO2-Tonnenblick die sozialen Fragen zu vergessen“ Interview Geschlechtergerechtigkeit, Demokratie und sozial-ökologische Nachhaltigkeit sind politisch und ökonomisch untrennbar miteinander verbunden. Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, gibt einen Einblick in ihre eigenen Erfahrungen und entwickelt Handlungsempfehlungen für die Politik. Von Birte Rodenberg
Böll.Global 10 | Zeitenwende in Europa - Zum Krieg in der Ukraine und seiner Bedeutung für Europa Presseeinladung Wie entwickelt sich die aktuelle Lage und humanitäre Situation in der #Ukraine? Wie könnte und sollte eine neue Russlandpolitik aussehen? Welche Folgen hat der Krieg für Europas Sicherheitspolitik? Diese und weitere Fragen diskutieren wir am 11. März um 12 Uhr.
Die diversen Bedeutungen von "Home Office" für Frauen in Asien Kommentar Zunehmende häusliche Gewalt, Entlassungen, Betreuungspflichten, Einschränkungen der Freizügigkeit im In- und Ausland, wirtschaftliche Unsicherheiten, psychische Belastungen - dies sind nur einige der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Asien in den letzten zwei Jahren. Der geschlechtsspezifische Charakter der Auswirkungen von COVID-19 ist offensichtlich und hat in der Region umfangreiche feministische Reaktionen ausgelöst.
Geschlechtergerechtigkeit in globalen Umweltkrisen stärken Einführung Unter dem Handlungsdruck, die dramatischen Folgen der globalen Umwelt- und Klimakrisen zu bewältigen, wächst auch die internationale Aufmerksamkeit für zivilgesellschaftliche Umweltbewegungen und deren lauter werdenden feministische Forderungen. Von Birte Rodenberg
Lehren aus dem Syrienkrieg: Russlands Umgang mit Waffenstillständen Analyse Diplomatie und Politik sollten die im Syrienkrieg gemachten Fehler vermeiden. Vor allem müssen sie dafür sorgen, dass dieses Mal Waffenstillstände und humanitäre Maßnahmen auch tatsächlich greifen. Von Emma Beals
Chiles neue Regierung: Rückenwind für den Umweltschutz? Interview Mit dem Amtsantritt von Gabriel Boric am 11. März wird ein Richtungswechsel in der chilenischen Politik erwartet. Ezio Costa von der Nichtregierungsorganisation FIMA hofft auf ein Umdenken im Umweltschutz und warnt vor den Folgen von Rohstoffabbau für die globale Mobilitäts- und Energiewende. Von Caroline Kassin