Auf dem Weltnaturschutzkongress in Hawaii im September veröffentlichten Friends of the Earth und die ETC Group einen offenen Brief [pdf], in dem 30 international führende Natur- und Umweltschützer/innen fordern, dass Gene Drives, bei denen weder die unerwünschten Langzeitfolgen ausreichend erforscht noch die ethischen und sozialen Auswirkungen umfassend abzuschätzen sind, nicht als Instrumente für den Naturschutz gefördert werden.
Unterzeichnet hat auch Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung.