Wie Menschen unter Zwangsarbeit im Deutschen Reich das Kriegsende erlebten

Hintergrund

Für die Menschen, die im NS-Deutschland Zwangsarbeit leisteten, führte die erhoffte Freiheit zunächst in die provisorischen Displaced Persons Camps – und vor eine schwierige Entscheidung: Heimkehr in die polnische oder sowjetische Heimat, oder der Aufbruch in den Westen?

Große Menschengruppe sitzt und steht im Freien, vorne ein Schild mit Noten und Schrift, im Hintergrund Bäume und Zaun. Das Foto ist schwarz-weiß und wirkt alt. Es hat sichtbare Gebrauchsspuren und einen Sepia-Ton.
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Britisches Displaced Persons Camp für Polen im ehemaligen Zwangsarbeiterlager „Kupferhütte“ in Marsberg. Unten auf der Tafel eine Musikveranstaltung: „Polski poranek” (Polnischer Morgen) – 1945. Auf dem Foto sind britische Soldaten sowie polnische Frauen, Männer und Kinder zu sehen.

Leben während der Zwangsarbeit

Auf nichts freuten sich die Frauen und Männer, die Zwangsarbeit in Deutschland leisteten, mehr als auf das Ende des Krieges. Sie waren überzeugt, dass ihre harte körperliche Arbeit für den Feind, das nationalsozialistische Deutschland, dann endlich aufhören würde. Sie erhofften sich auch bessere Lebensbedingungen, das Ende der Bombenangriffe, höhere Lebensmittelrationen und dass sie der Unterdrückung durch die allgegenwärtige Gestapo entkommen würden.

Es gibt unzählige Schilderungen des erlittenen Unrechts.

Bis auf wenige Ausnahmen wurden Menschen aus Polen und der Sowjetunion gegen ihren Willen zur Zwangsarbeit ins Reich deportiert. Sie wurden auf den Straßen oder in Kirchen während der Gottesdienste gewaltsam gefangen und hatten oft keine Möglichkeit, ihre Familien zu benachrichtigen, geschweige denn sich von ihnen zu verabschieden. Die oftmals sehr jungen Menschen wurden in Viehwaggons transportiert und deutschen Arbeitgebern zugewiesen. Das Leid angesichts der Entwurzelung aus der Heimat und die Trennung von ihren Familien war groß, zumal viele von ihnen noch sehr jung waren (Woniak 2020: 39, Logemann et al. 2024). 1941 wurde festgelegt, dass minderjährige polnische Kinder im Alter von 14 bis 18 Jahren der gleichen Arbeitspflicht wie Erwachsene unterlagen, jedoch deutlich niedrigere Löhne erhielten. Ende 1943 wurde die Altersgrenze auf zehn Jahre gesenkt. Die Hoffnung auf eine schnelle Rückkehr in die Heimat ließ sie daher fast nie los.

Die Erfahrungen, Emotionen und Dilemmata dieser versklavten Arbeiterinnen und Arbeiter lassen sich in ihren Ego-Dokumenten sehr gut nachvollziehen: Ob in Tagebüchern, Erinnerungsberichten oder autobiografischen Interviews – es gibt unzählige Schilderungen des erlittenen Unrechts und der Hoffnung auf ein Ende des Krieges. Die Ungewissheit über die Zukunft und die eingeschränkte Möglichkeit, das eigene Schicksal zu beeinflussen, belasteten das ohnehin schon äußerst schwierige Leben. Die wachsenden Erwartungen durch das nahende Kriegsende verstärkten die Sehnsucht nach den Lieben, riefen Wutausbrüche über das schwere Schicksal hervor oder führten zu Apathie.

Kriegsende und Befreiung

Für die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter war die zunehmenden alliierten Luftangriffe ein freudiger Vorbote der bevorstehenden Niederlage Deutschlands, auch wenn sie befürchten mussten, durch Bombardierungen, Artilleriebeschuss und Hunger ihr eigenes Leben zu verlieren. Sie beobachteten die panische deutsche Bevölkerung mit Genugtuung, waren aber über die mögliche Eskalation des deutschen Terrors beunruhigt. Wie wir wissen, waren diese Befürchtungen völlig berechtigt. Vielerorts kam es in den letzten Kriegstagen zu Massenmorden an Opfergruppen des NS-Regimes, wie zum Beispiel im hessischen Hirzenhain, wo die SS am 26. März 1945 76 Zwangsarbeiterinnen und elf männliche KZ-Häftlinge erschoss (Hartmann 2024).

Mehrere Baracken am Weg, davor viele Menschen bei Gartenarbeit, Wäsche hängt, einzelne Personen stehen oder gehen zwischen den Gebäuden.
DP-Lager „Frohe Zukunft“ in Halle.

Evakuierungsbefehle in vielen Fabriken verstärkten die Angst, Hunger zu erleiden oder keinen Schutz bei Bombenangriffen zu finden. Zudem setzten Kommunen und Industriebetriebe massenhaft ausländische Arbeitskräfte ein, um Trümmer zu beseitigen oder Schützengräben auszuheben, was zu zahlreichen tödlichen Unfällen führte. Gleichzeitig kamen Gerüchte darüber auf, wie sich die künftigen Befreier verhalten würden – was manche mit Hoffnung erfüllte, andere jedoch zweifeln ließ (Brüchert 20023). Mit dem Einmarsch der alliierten Truppen in deutsche Dörfer und Städte verwandelte sich die allgemeine Anspannung in totales Chaos, das auch die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter erfasste.

Das Dilemma der Rückkehr

Sollten sie nun in ihre Heimat zurückkehren oder nicht? 

Die Befreiung brachte ein Dilemma ans Licht, das die Menschen, die aus dem östlichen Europa stammten und Zwangsarbeit in Deutschland leisteten, schon lange umtrieb: Sollten sie nun in ihre Heimat zurückkehren oder nicht? Und wenn ja, sollten sie es auf eigene Faust tun oder auf die Entscheidung der neuen Behörden warten? Während einige sofort nach Hause zurückkehren wollten, sogar zu Fuß, beschlossen andere, die kommenden Ereignisse abzuwarten. Sich im Chaos der Befreiungszeit alleine durchzuschlagen, war riskant, und die Ernährungslage zu unsicher. Die unklare politische Lage war auch nicht gerade förderlich für schnelle Entscheidungen.

Zur sofortigen Rückkehr waren vor allem Menschen bereit, die sich nach ihren Angehörigen sehnten. Auch die Ungewissheit über das Schicksal der Familien, von denen seit vielen Monaten oder gar Jahren keine Post mehr kam, veranlasste sie zur Rückkehr. Ein weiterer Grund, sich gen Osten aufzumachen war der Wunsch, die verhassten Baracken und die deutsche Umgebung zu verlassen, die immer wieder schmerzhaft an das erlebte Leid während der Zwangsarbeit erinnerten. Tatsächlich verließen Viele mit dem Einmarsch der Alliierten ihre Lager und machten sich zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Zug oder per LKW auf den Weg in die Heimatländer. Einige kehrten jedoch nach wenigen Tagen zurück, hauptsächlich aus Hunger, denn es war nicht einfach, Essen zu finden. Wer es schaffte, die Heimat sicher zu erreichen, ging zunächst zur Familie.

Doch das gelang nicht immer: In vielen Fällen war der Moment der Rückkehr überschattet von der Suche nach Angehörigen, die nicht mehr am angestammten Ort lebten. Nicht nur der deutsche Terror, sondern auch die angespannte Nationalitätenlage insbesondere in den sogenannten Kresy, also den ehemaligen Ostgebieten Polens, die nach dem Krieg der Ukraine, Weißrussland oder Litauen zugeschlagen wurden, zwangen viele von ihnen zum Wohnortwechsel. Die Suche blieb oft erfolglos, auch weil Familienmitglieder während der Besatzung deportiert wurden oder ums Leben kamen.

Erzwungene Repatriierung und der Neuanfang

Die Millionen umherirrenden, hungrigen, kranken und erschöpften Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter auf dem Gebiet des ehemaligen Reiches zwangen die Alliierten, sofort zu handeln. In der sowjetischen Besatzungszone wurde unmittelbar nach der Befreiung mit der Repatriierung begonnen, dabei wurde nahezu immer Druck ausgeübt. In den anderen Zonen brachten die Westalliierten die Displaced Persons (DPs), wie die Heimatlosen aus dem Ausland offiziell genannt wurden, in speziellen Lager unter, meist in ehemaligen deutschen Internierungslagern (Konzentrationslager, Arbeitserziehungslager, Kriegsgefangenenlager), in Lazaretten oder sogar in Kasernen. Um gegenseitige Übergriffe zu vermeiden, wurden DP-Lager von der deutschen Gesellschaft isoliert. In diesen von der humanitären Organisation UNRRA (Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen) und ab 1947 von der IRO (Internationale Flüchtlingsorganisation) verwalteten Räumen konnten DPs bis zu den organisierten Rücktransporten neue Kraft schöpfen, ihre Traditionen in Form von Theaterstücken oder Volkstänzen pflegen, Schulbildung nachholen und Berufe erlernen.

Die neue kommunistisch-polnische Regierung und die UdSSR drängten auf die Rückkehr möglichst aller DPs, was angesichts der enormen Bevölkerungsverluste der beiden Staaten verständlich war. Viele von ihnen wollten jedoch aus verschiedenen Grünen nicht zurück. Vor allem junge Menschen fanden nach mehrjähriger Zwangsarbeit eine Partnerin oder einen Partner und zogen es vor, ins Ausland zu migrieren. Andere wiederum ließen sich gar nicht erst als DP registrieren, zu groß war ihre Abneigung gegen die Lager. Manche standen ihren Arbeitgebern nahe und arbeiteten weiter, nun als vollwertige Arbeitskräfte. Teilweise suchten sie auch selbst nach Jobs, was in der Zeit des Wiederaufbaus der deutschen Wirtschaft nicht schwer war. Viele DPs fanden bei den britischen und amerikanischen Besatzungskräften eine Anstellung und genossen ihre neu gewonnene Freiheit und die guten Verdienstmöglichkeiten. Eine Zusammenarbeit mit den Alliierten eröffnete zudem attraktive Zukunftsoptionen, nämlich die Auswanderung in westliche Länder.

Meistens wollten die befreiten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter jedoch aus politischen Gründen nicht zurückkehren.

Meistens wollten die befreiten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter jedoch aus politischen Gründen nicht zurückkehren: Sie hätten dann in einem kommunistischen System unter sowjetischer Herrschaft leben müssen, wie es nach dem Krieg in den baltischen Ländern, Polen und der Ukraine der Fall war. Außerdem bedeutete die Verschiebung der polnischen Grenzen von Ost nach West, dass die Heimatregion vieler ethnischer Polen aus den Ostgebieten bereits von der UdSSR annektiert worden war (Kochanowski 1999: 169–197).

Aus politischen Gründen lehnten auch Ukrainerinnen und Ukrainer ihre Rückkehr ab, da sie wegen ihres Aufenthalts in Deutschland Repressalien in ihrer sowjetisch dominierten Heimat befürchteten (Topp 2010). Ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus den baltischen Staaten sahen sich ebenfalls mit dem Vorwurf der Kollaboration konfrontiert, was in vielen Fällen ausschlaggebend für ihre Weigerung war, zurückzukehren. Wer nicht zurückkehren wollten, blieb meistens in Westdeutschland oder wanderte in die USA, nach Kanada oder Australien aus. Für jüdische DPs stellte sich die Frage der Rückkehr nicht, denn die meisten von ihnen hatten keinen Ort, an den sie zurückkehren konnten. Ihre Gemeinden wurden zerstört und die Familien ermordet. Weil ein Neuanfang im Land der Täter für viele keine Option war, versuchten sie so schnell wie möglich, nach Palästina und in westliche Länder auszuwandern (Person 2023).

Lkw mit Porträts zweier uniformierter Männer, daneben weitere Militärfahrzeuge, Soldaten und Zuschauende am Straßenrand.
Zwangsrepatriierung sowjetischer Displaced Persons in Lichtenfels

Die Menschen aus der UdSSR hatten diese Entscheidungsfreiheit nicht. Ihre obligatorische Rückkehr wurde bereits auf der Konferenz der Alliierten in Jalta im Februar 1945 geregelt. Die sowjetische Führung befürchtete eine weitere Auswanderungswelle, ähnlich wie nach dem Ersten Weltkrieg. Außerdem warf sie den sowjetischen DPs vor, das Bild der UdSSR im Ausland zu diskreditieren. Viele der sowjetischen Repatriierten kamen zunächst in Kontroll- und Filtrationslager des NKWD (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten), wo sie auf ihre politischen Überzeugungen und eine eventuelle Mitarbeit bei den feindlichen Sicherheitsorganen hin überprüft wurden (Rebstock 2023). 

Weil von Anfang an Zwang gegen sie ausgeübt wurde, symbolisierte der offizielle Begriff „Repatriierung“ ein weiteres Unrecht, das sie durch den Krieg erlebten. Nach der unmenschlichen Behandlung und Demütigung während der NS-Zwangsarbeit mussten sich die Zurückgekehrten dem kollektiven Vorwurf der Feigheit und Kollaboration mit dem deutschen Feind stellen. Statt in ihre Heimat und zu ihren Familien zurückzukehren, wurden sie oft in die sowjetische Armee zwangsrekrutiert oder in Arbeitslager in Sibirien geschickt. Erst durch die Amnestie nach Stalins Tod endete für viele die Verfolgung. Aber auch wer sofort zu seiner Familie zurückkehren konnte, stand unter ständiger Überwachung durch die Sicherheitsdienste. Etliche sowjetische DPs widersetzten sich der Repatriierung, indem sie aus Transporten flohen, sich absichtlich verstümmelten oder sogar Suizid begingen (Goeken-Haidl 2006: 424). Diese extremen Formen des Widerstands führten im Februar 1946 zur Verabschiedung einer UN-Resolution, die Zwangsrückführungen verbot.

Auch die polnische Regierung strebte die Rückkehr all ihrer DPs an. Den größten Druck übte sie auf Landsleute in der sowjetischen Besatzungszone aus, von wo aus sie die polnischen DPs bis Ende 1946 tatsächlich repatriieren konnte. In den anderen Zonen führten die polnischen Behörden umfassende Informationskampagnen durch und förderten eine Rückkehr ohne Zwang (Ruchniewicz 2014). Obwohl es im wiedergeborenen Polen keine umfassende politische Überprüfung und Kontrolle der Repatriierten gab, wurden DPs, die als allzu deutschfreundlich verdächtigt wurden, streng bewacht bzw. politisch verfolgt.

Der Schatten der Vergangenheit

Die Erfahrung der NS-Zwangsarbeit prägte Millionen Menschen aus Osteuropa. Jahrelang mit dem „P“- (für Pole) oder „Ost“-Aufnäher gekennzeichnet, trotz niedrigster Lebensmittelrationen zu härtester Arbeit gezwungen, erlebten diese Menschen kollektive und individuelle Erniedrigung. Dieses Gefühl verschwand nicht mit dem Einmarsch der Alliierten, sondern blieb noch viele Jahre nach dem Krieg erhalten, egal ob sie in ihre Heimat oder zurückgehrt oder in westliche Länder emigriert waren oder sich dauerhaft in Deutschland niedergelassen hatten. Zu schmerzhaft waren die Erfahrungen während der NS-Zeit, zu schwierig war der Neubeginn nach dem Krieg.

Die Erfahrung der Zwangsarbeit wurde kein Teil der staatlichen Erinnerungskultur.

Im östlichen Europa wurde den ehemaligen Zwangsarbeitern nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. In Polen waren die KZ-Häftlinge die erste Opfergruppe, der offiziell gedacht wurde. Die Erfahrung der Zwangsarbeit hingegen war so alltäglich, betraf so viele Menschen, dass sie kein Teil der staatlichen Erinnerungskultur wurde. Opfer von NS-Zwangsarbeit fanden hauptsächlich in ihren Familien Gehör, und selbst das war nicht immer der Fall. Viele Nachkriegsfamilien haben ihr Kriegsleid mit einem Mantel des Schweigens bedeckt, aus Angst, unverheilte Wunden wieder aufzureißen. Erst seit den letzten zwei Jahrzehnten begann das öffentliche Interesse an Opfern der Zwangsarbeit zu wachsen. Noch größer war die Diskrepanz zwischen erfahrenem Leid und nationalem Gedenken in der Sowjetunion, wo grundsätzlich nicht an die „Ostarbeiter“ erinnert wurde. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als die Erfahrung der Zwangsarbeit in privaten und familiären Gesprächen zu verarbeiten.

Literatur

Brüchert, Hedwig (2003): Zwangsarbeit in Wiesbaden. Der Einsatz von Zwangsarbeitskräften in der Wiesbadener Kriegswirtschaft 1939 bis 1945. Wiesbaden: Stadtarchiv.

Goeken-Haidl, Ulrike (2006): Der Weg zurück. Die Repatriierung sowjetischer Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Essen: Klartext, insb. S. 424

Hartmann, Götz (2024): Kriegsgräberstätte Kloster Arnsburg. https://hessen.volksbund.de/aktuell/projekte/artikel/kriegsgraeberstaet….

Kochanowski, Jerzy (1999): Die Aussiedlung der Polen aus den östlichen Woiwodschaften der II. Republik (1944–1946). Der Versuch einer anderen Perspektive. In: Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte, 3/1999, S. 169–197.

Logemann, Daniel; Lüttgenau, Rikola-Gunnar; Wagner, Jens-Christian (2024): Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Begleitband zur Dauerausstellung. Göttingen: Wallstein.

Person, Katarzyna (2023): Jüdische DPs aus Polen in der amerikanischen und der britischen Besatzungszone Deutschlands, 1945–1948. Wiesbaden: Harrassowitz.

Rebstock, Grete (2023): Stigma und Schweigen. NS-Zwangsarbeit aus sowjetischer Perspektive. Ein Beitrag zur Oral History. Paderborn: Brill, S. 48.

Ruchniewicz, Krzysztof (2014): Die „Displaced Persons“ (DPs)

Topp, Anne-Kathrin (2010): Vom ukrainischen DP zum heimatlosen Deutschen. Ukrainer und ihre Nachfahren in Westdeutschland nach 1945. Bremen: Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen.

Woniak, Katarzyna (2020): Zwangswelten. Emotions- und Alltagsgeschichte polnischer ‚Zivilarbeiter‘ in Berlin 1939–1945. Paderborn: Brill, S. 39.

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