In der Oktober-Ausgabe des Iran-Reports berichtet Bahman Nirumand über Spekulationen rund um die anstehenden Wahlen, die Ernennung des Obersten Internetrats und über die Rolle Irans im Syrien-Konflikt.
Seit nunmehr 25 Jahren fördert das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung junge Leute bei Studium und Promotion. Was aber ist aus diesen Menschen geworden? Die Studie gibt Aufschluss zu den Karrierewegen der Ehemaligen und zu den Langzeitwirkungen der Förderstrategie und -praxis.
Sie ist längst mitten unter uns und war es schon immer – nur hatten wir bis vor kurzem noch keinen Begriff dafür. Ohne Zeitpolitik hätten wir heute möglicherweise kein freies Wochenende mehr – und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Parteien haben Zukunft – wenn sie mit der Zeit gehen. Das Progressive Zentrum, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung haben Vorschläge für eine neue Programmatik und zeitgemäße Organisationsstrukturen entwickelt.
Ein Nazi in unserer Kita? – Die erste Reaktion auf bestimmte Beobachtungen ist häufig Unsicherheit, wie man das Beobachtete überhaupt einordnen kann: Was kann ich tun, wo bekomme ich Unterstützung? Eine Orientierung im Umgang mit Rechtsextremismus und Fremdemfeindlichkeit in Kindertagesstätten.
Bahman Nirumand beleuchtet unter anderem die inner-iranischen Auseinandersetzungen rund um das Atomabkommen und analysiert die wirtschaftlichen und außenpolitischen Folgen des Abkommens. Diese und weitere Nachrichten aus Politik, Kultur und Wirtschaft in der September-Ausgabe des Iran-Reports.
Der Kampf gegen die Korruption im Nahen Osten und Nordafrika hat mehrere Höhen und Tiefen durchlaufen. Vier Jahre nach dem "Arabischen Frühling", als die Forderung nach Beseitigung der Korruption in den Mittelpunkt rückte, dachten wir, es sei an der Zeit, die Entwicklung dieses Themas in der MENA-Region zu beleuchten.
In einer Studie hat das DIW Berlin die Wirkung unterschiedlicher Ansätze analysiert, die derzeit diskutiert werden, um die zukünftigen Treibhausgasemissionen im Stromsektor zu senken.
Deutschland ist Weltmeister! Bei der Förderung von Braunkohle. Ein Viertel der deutschen Treibhausgase stoßen die 30 größten Kohlekraftwerke aus. Die Folge sind dramatische Schäden am Klima, an der Umwelt und am Menschen. Der Kohleatlas zeigt: Ein schrittweiser Ausstieg aus der Kohleverstromung ist technisch möglich und nötig.
Der Jahresbericht 2014 der Heinrich-Böll-Stiftung informiert über die Stiftungsaktivitäten im In- und Ausland. Er befasst sich mit den Themen Demokratie, Menschenrechte, Europapolitik, der großen Transformation, Kunst, Kultur, der Arbeit des Gunda-Werner-Instituts u.v.m.