Nuclear Power in Europe: 35 Years After the Chernobyl Disaster Veröffentlicht: 29. April 2021 2021 marks the anniversary of two dreadful disasters in nuclear power plants: 10 years have passed since Fukushima (11 March 2011), 35 since Chernobyl (26 April 1986). Bringing in voices from our foreign offices and partners in different European countries, the dossier consists of articles on the different perceptions and myths of nuclear energy in the respective countries, a series of video statements explaining why nuclear power is not the right answer to the climate crisis and various publications.
Nuclear Power in Europe: 35 Years After the Chernobyl Disaster Veröffentlicht: 29. April 2021 2021 marks the anniversary of two dreadful disasters in nuclear power plants: 10 years have passed since Fukushima (11 March 2011), 35 since Chernobyl (26 April 1986). Bringing in voices from our foreign offices and partners in different European countries, the dossier consists of articles on the different perceptions and myths of nuclear energy in the respective countries, a series of video statements explaining why nuclear power is not the right answer to the climate crisis and various publications.
Was das neue US-Klimaziel im Vergleich zum EU-Ziel bedeutet Veröffentlicht: 28. April 2021 Am 22. April 2021 empfing Joe Biden die Staatsoberhäupter zu einem Klimagipfel und verkündete ein neues Klimaziel der Vereinigten Staaten im Rahmen des Pariser Abkommens. In Europa einigte man sich auf einen Kompromiss für das EU-Klimaziel für 2030. Was bedeuten diese Ziele in Bezug auf tatsächliche Emissionsminderungen?
35 Jahre nach Tschernobyl: „Die Erfahrung der Unbeherrschbarkeit muss Teil unserer Debatte sein“ Veröffentlicht: 26. April 2021 Über die Rolle, Risiken und Gefahren der Atomkraft in Europa. Ein Interview anlässlich des 35. Jahrestages der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl mit der österreichischen Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Leonore Gewessler und der ehemaligen Europaabgeordneten Rebecca Harms.
Verhandeln! Aber nicht mit Lukaschenko Veröffentlicht: 23. April 2021 Die Repressionen in Belarus gehen weiter, die großen, sichtbaren Protestaktionen scheint das Regime vorerst eingedämmt zu haben. Um so mehr interessiert, wie Swetlana Tichanowskaja, nach wie vor die wichtigste Figur der belarusischen Demokratiebewegung, die Lage und ihre Perspektive einschätzt.
Bidens schillerndes Klima-Versprechen – Aber kann er auch liefern? Veröffentlicht: 23. April 2021 In glamouröser Rhetorik hat Präsident Biden den Klimagipfel gestern eröffnet und das mit Spannung erwartete neue Klimaziel verkündet. Sein Versprechen an die Welt: die USA erhöhen ihr Reduktionsziel auf 50 bis 52 Prozent bis 2030 (verglichen mit 2005).
Dänemark-Syrien: Fehlinterpretationen in Lageberichten der dänischen Behörden führen zu einer fehlgeleiteten Politik gegenüber syrischen Geflüchteten Veröffentlicht: 22. April 2021 Als einziges europäisches Land hat Dänemark beschlossen, syrischen Geflüchteten den Aufenthaltsstatus zu entziehen. Als Begründung werden unter anderem Aussagen von Expert/innen falsch interpretiert.
Landwirtschaft anders – unsere Grüne Woche 2022 Veröffentlicht: 6. Januar 2022 In der Agrarpolitik beginnt ein spannendes Jahr unter neuen und grünen Vorzeichen. Diesen agrarpolitischen Neustart möchten wir im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Landwirtschaft anders – unsere Grüne Woche“ mit vielfältigen Debatten rund um die großen Fragen der Agrar- und Ernährungspolitik begleiten. Den Fokus unserer grünen Woche legen wir in diesem Jahr auf das Thema Pestizide.
22. Außenpolitische Jahrestagung Veröffentlicht: 5. Januar 2022 Auch wenn die Verschärfung der Klimakrise die Umsetzung des Pariser Abkommens zum zentralen Thema gemacht hat: Die aktuelle Klima-Außenpolitik der Bundesregierung und der EU ist noch kaum ausbuchstabiert. Wie kann erfolgreiche internationale Klimakooperation gelingen? Darüber diskutierten wir auf unserer Außenpolitischen Jahrestagung im Januar 2022.
Lieber gut als schnell! Plädoyer für eine nachhaltige Digitalisierung der Bildung Veröffentlicht: 15. April 2021 In Deutschland herrscht beim Einsatz digitaler Lernmittel größere Skepsis gegenüber privatwirtschaftlichen Anbietern als in den USA. Aber die Corona-Pandemie hat den Reformdruck in Deutschland deutlich erhöht. Wir brauchen eine risiko- und wertebewusste Gestaltung von Bildungsdigitalisierung.
Aber bitte mit Datenschutz! Lernen per App Veröffentlicht: 15. April 2021 Als die Pandemie die Kinder zum Lernen nach Hause schickte, stellten Schulen in den USA im Eiltempo auf Online-Unterricht um. Doch schon bald sahen sich Pädagog/innen mit Datenschutzproblemen konfrontiert, da der Unterricht auf Plattformen verlegt wurde, die dafür nicht konzipiert waren.
Kein Zugang, kein Unterricht: Hürden für die digitale Teilhabe Veröffentlicht: 15. April 2021 In den Vereinigten Staaten hat die Pandemie ein bereits länger bestehendes Problem verdeutlicht: die starke Benachteiligung von Schüler/innen, die keinen Internetzugang oder entsprechende Endgeräte zu Hause haben. Die sogenannte „Hausaufgabenkluft“ hat Folgen.
Bildung im Umbruch, Bildung im Aufbruch - Erkenntnisse aus PISA zum Online-Lernen Veröffentlicht: 15. April 2021 Als die Schulen in den Lockdown gingen, wurden viele Schülerinnen und Schüler weltweit von Ihren Bildungsmöglichkeiten abgeschnitten. Die PISA-Studie 2018 zeigt, wie groß die Unterschiede zwischen Ländern und sozioökonomischen Gruppen mit Blick auf die IT-Ausstattung sind.
Datenschutz versus Funktionalität: Das Dilemma der deutschen Schulen Veröffentlicht: 15. April 2021 Ist Datenschutz ein Innovationshindernis? Und seine Lockerung zugunsten digitaler Bildungschancen unvermeidlich? Im Gegenteil! Datenschutz ist für Schulen unverzichtbar.
Bildungsgerechtigkeit in einer digitalisierten Welt - Herkunftsbedingte Unterschiede und Perspektiven für Schule und Unterricht Veröffentlicht: 15. April 2021 Wie unter einem Brennglas hat die Coronakrise gezeigt, wie viel bei der digitalen Bildung in Deutschland noch im Argen liegt. Damit sich herkunftsbedingte Unterschiede nicht weiter verschärfen und Schüler/innen die nötigen Kompetenzen erwerben, muss sich einiges ändern.
Global Feminist Pitch 2021: Feministische Resilienz und Widerstand auf Social Media Veröffentlicht: 13. April 2021 Während der COVID-19-Pandemie stehen Feminist*innen und LGBTIQ-Aktivist*innen weltweit vor großen Herausforderungen. Der Global Feminist Pitch bietet acht Feminist*innen die Möglichkeit, ihre Projektideen zum Thema „Feministische Resilienz und Widerstand in sozialen Netzwerken“ umzusetzen.
Lizenzentzug als Mittel gegen unbequeme Anwält*innen in Belarus Veröffentlicht: 8. April 2021 Von staatlicher Repression sind in Belarus nicht nur Bürger*innen betroffen, die sich an Protesten gegen Wahlfälschungen und Polizeigewalt beteiligt haben. Auch Rechtsanwält*innen, zu allererst jene, die in politisch besonders brisanten Fällen ihre Mandanten vertreten, geraten ins Visier der Behörden.
Kolumbien vor Gericht: Journalistin Jineth Bedoya zieht den Staat zur Verantwortung Veröffentlicht: 6. April 2021 Der Fall „Bedoya gegen Kolumbien“ ist der erste Fall von sexueller Gewalt in Kolumbien, der vor dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte verhandelt wird – ein Hoffnungsschimmer für Millionen Frauen. Doch Kolumbiens offizieller Vertreter zieht alle Register, um einen Schuldspruch zu vermeiden.
Griechenland: Die unbeantworteten Fragen der Erinnerung Veröffentlicht: 6. April 2021 Anlässlich des 80. Jahrestages seit dem deutschen Einmarsch in Griechenland (1941) diskutiert der Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung Büro Thessaloniki mit drei Experten*innen über die Themen Reparationen, Erinnerung und Aufzeichnung in der öffentlichen Geschichte.
Kultur in der Pandemie Veröffentlicht: 30. März 2021 Im März 2020 wurden die meisten Kulturorte geschlossen. Einer kurzen Öffnungsphase mit Hygienekonzepten im Herbst 2020 folgte die zweite Schließung im November, die bis heute andauert. Viele Künstler*innen können nicht mehr in Ihnen gewohnter Weise arbeiten, deshalb stehen soziale und ökonomische Aspekte im Vordergrund.
Das Spiel mit der Technik - Wie die Pandemie die Mängel der digitalen Bildung aufdeckte Veröffentlicht: 26. März 2021 Die USA setzen großes Vertrauen in Technologie, um Bildungsangebote und Lernergebnisse in den Schulen zu verbessern. Die Pandemie hat jedoch gezeigt, dass mit den meisten digitalen Lernmitteln lediglich herkömmliche Schulroutinen nachgebildet werden.
Was heißt "Zeitdiagnose"? - Anmerkungen zu einem nachgefragten Genre Veröffentlicht: 25. März 2021 In der Vortragsreihe Auf der Höhe – Diagnosen zur Zeit wurden in den letzten Jahren Intellektuelle zu aktuellen gesellschafts- und kulturdiagnostischen Stichworten befragt. Ziel war es, prominente und relevante Diagnosen unserer Zeit zu versammeln und neue Perspektiven auf die Gegenwart jenseits des etablierten Vokabulars zu suchen.
In der Not geteilt? Impfstoffdiplomatie und ihre Auswirkungen Veröffentlicht: 25. März 2021 Kein Land ist vor COVID-19 sicher, bis nicht alle Länder vor COVID-19 sicher sind. Eine Binsenwahrheit: Wer eine Pandemie dieses Ausmaßes wirksam bekämpfen will, muss schnell, kostengünstig und fair Impfstoffe bereitstellen.
Transatlantische Solidarität mit der Zivilgesellschaft neu denken Veröffentlicht: 24. März 2021 Die Administration von Joe Biden und Kamala Harris in den Vereinigten Staaten birgt die Chance für einen Neustart der transatlantischen Beziehungen insbesondere mit Blick auf die Zivilgesellschaft. Frauenbewegungen, die Black Lives Matter-Bewegungen und die Klimageneration finden starke Resonanz in Europa und in den USA.
Friedensprozesse brauchen eine feministische Vision! Veröffentlicht: 24. März 2021 In den letzten Jahren wurde international im Bereich Frauen, Frieden und Sicherheit vieles erreicht. Im afghanischen Friedensprozess sind jedoch Frauen derzeit kaum repräsentiert. Ihre hart erkämpften Grundrechte stehen in den innerafghanischen Verhandlungen mit den Taliban auf dem Spiel.
„Das saubere Bild der ‘Modelldemokratie‘ ist eher Außensicht als Realität in Senegal.“ Veröffentlicht: 24. März 2021 Nach tagelangen gewalttätigen Protesten in Senegal reflektiert der Journalist Hamadou Tidiane Sy über deren Genese, den Zustand der Demokratie im Senegal und über die Forderungen der Demonstrierenden.
„Die einzige Lösung für den Senegal ist, den Raum der Demokratie auszuweiten" Veröffentlicht: 24. März 2021 Interview mit Fadel Barro, Mitbegründer der Bewegung Y EN A MARRE über die senegalesische Jugend, die derzeitigen Proteste und warum sich Macky Sall mit seiner Politik selbst ein Bein stellt.
#FreeSenegal: „Die Stimmen der Frauen werden immer lauter“ Veröffentlicht: 24. März 2021 Wir sprachen mit der senegalesischen Aktivistin Jaly Badiane über die zunehmende Sichtbarkeit der Frauen in den aktuellen Protesten und die Forderungen nach einer unparteiischen Justiz.
Finanzpolitik in und nach Corona Veröffentlicht: 23. März 2021 Die Finanzpolitik hat in der Krise gut funktioniert und durch die schnelle und massive Aufnahme von Krediten viele Auswirkungen der Pandemie abgefedert. Aber für die Bewältigung der großen Zukunftsaufgaben Klimaschutz und demografischer Wandel gilt es, eine neue Richtung einzuschlagen.
Demokratisches Regieren in Ausnahmezeiten. Eine Zwischenbilanz Veröffentlicht: 23. März 2021 Die Demokratie hat sich in Deutschland im ersten Jahr der Corona-Pandemie belastbar und robust gezeigt. Doch inzwischen sinkt das Vertrauen der Bevölkerung, denn die politische Kommunikation ist mangelhaft, Fehlentscheidungen häufen sich und Skandale um persönliche Bereicherungen tun ihr übriges. Was bedeutet das für die Parteien im Superwahljahr 2021?