Sie wollte nicht leise sein Die Juristin Agnieszka Grzelak bekam nach dem Regierungswechsel in Polen Drohnachrichten. Man wollte nicht, dass sie kritisch gegen die PiS ermittelt. Von Egzona Hyseni
Der Spanier aus dem Orient Ein Syrer findet in Polen eine neue Heimat – ausgerechnet in dem Land, das Menschen wie ihn nicht aufnehmen möchte. Von Cem Bozdoğan
Vom Netzwerk zur Plattform Editorial Wie andere technologisch getriebene Revolutionen zuvor muss auch die Digitalisierung gestaltet werden. Die Möglichkeiten zur Gestaltung des virtuellen Raumes sind real, wir müssen sie nur ergreifen. Von Dr. Ellen Ueberschär und Barbara Unmüßig
Digitale Mobilität Ein Capriccio über die juristischen Herausforderungen der Digitalisierung. Von Kathrin Röggla
Der digitale American Dream ist geplatzt In den USA zeigen sich mehr und mehr die Schattenseiten der Internet-Giganten Facebook, Google & Co., und der Ruf nach deren Einhegung wird lauter. Von Bastian Hermisson
Die digitale Entwicklung in die eigene Hand nehmen Wie beim Umweltschutz braucht es auch im Umgang mit der Digitalisierung einen Dreiklang von Regulierung, Innovationsanreizen und Aktivierung des einzelnen Menschen. Von Malte Spitz
Den Atemraum der Freiheit schützen: Wie wir die Digitalisierung angstfrei nutzen können Die europäische Datenschutz-Grundverordnung ist nicht nur ein Erfolg für die Bürgerrechte, sondern auch für grüne Politik. Von Dr. Ellen Ueberschär
Wenn die Ausnahme zur Regel wird – das neue Sicherheitsgesetz in Mexiko Kurz vor den Wahlen verabschiedet die mexikanische Regierung ein umstrittenes Sicherheitsgesetz, das Entscheidungs- und Befehlskompetenzen des Militärs legalisiert. Von Caroline Schroeder
Warum sich Tunesien an den Fahrplan seiner Verfassung halten sollte Sieben Jahre nach der Revolution benötigt Tunesien dringend Arbeitsplätze für die gut ausgebildete Jugend. Der Staat und die Bürger/innen müssen jetzt gleichermaßen für eine neue ökonomische Kultur sorgen, die Innovationen fördert. Von Simon Ilse
Kenia: Kurzfilm “Watu Wote” für Oscar nominiert Große Freude bei den Macher/innen des deutsch-kenianischen Kurzfilms „Watu Wote“: Die von der Heinrich-Böll-Stiftung geförderte Produktion wird am 4. März in Los Angeles bei der Oscar-Verleihung in der Kategorie Kurzfilm dabei sein. Von Ulf Terlinden