Südafrikanische Bergbauunternehmen im südlichen Afrika – Unternehmensführung und Soziale Verantwortung Die SARW-Studie nimmt das Vorgehen südafrikanischer Bergbauunternehmen in der SADC-Region unter die Lupe und macht Vorschläge, wie Regierungen und Unternehmen eine bessere Durchsetzung von Umweltschutz und Menschenrechte in der Rohstoffindustrie gewährleisten können.
"Nigerias Taliban": Boko Haram und das Scheitern der Politik in Nordnigeria Prof. Albert Oluwale Isaac beleuchtet in seinem Artikel die Hintergründe der gewaltvollen Eskalation von 2009 im Norden Nigerias, die in engen Zusammenhang mit der Sekte "Boko Haram" gebracht wird. Von Prof. Albert Oluwale Isaac
"Schiefe Bilder gerade rücken" Bahman Nirumand, Autor des Iran-Reports, gibt Einblick in seine Arbeitsweise und erläutert Schwierigkeiten im Umgang mit Nachrichten aus dem Iran. Seit fast drei Jahrzehnten arbeitet er bereits als Journalist in Berlin, gedanklich hält er sich aber mehrere Stunden täglich im Iran auf.
Bahman Nirumand – der Mann hinter dem Iran-Report Bahman Nirumand ist der Mann hinter dem monatlich erscheinenden Iran-Report der Heinrich-Böll-Stiftung. Eine Kurzbiografie des iranisch-deutschen Buchautoren, Journalisten und Übersetzer.
100. Iran-Report Seit 2002 gibt die Heinrich-Böll-Stiftung monatlich einen Iran-Report heraus, im Juli zum 100. Mal. Autor ist der Publizist Bahman Nirumand. Ihm an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Wir sind stolz auf dieses gefragte Produkt unserer politischen Bildungsarbeit.
Untergehende Stimmen: Der Diskurs über den Klimawandel in Südafrika Die Wissenschaftlerin Masego Madzwamuse aus Botswana beschreibt die Hintergründe des Diskurses über Klimawandel in Südafrika und zeigt mögliche Wege für Anpassungsstrategien Südafrikas auf. Von Masego Madzwamuse
Mit dem Rücken zur Wand Saliem Fakir zieht Bilanz über Südafrikas Wirtschaftspolitik der letzten 15 Jahre und leitet daraus Empfehlungen für eine zukünftige politische Agenda ab. Von Saliem Fakir
Von Dämonen und Demokratie: Positive Werte und die Politik der Ausgrenzung im heutigen Südafrika Die gewalttätigen Ausschreitungen gegen Ausländer im Jahr 2008 in Südafrika, werfen zahlreiche Fragen auf. Etwa jene, ob die Fixierung darauf, die ökonomische Benachteiligung der schwarzen Mehrheit während der Apartheid wiedergutzumachen, rassistische Kategorien stärkt statt sie aufzulösen. Von Loren B. Landau
Migrantinnen in Südafrika besonders gefährdet Gewalt gegen Ausländer und Gewalt gegen Frauen werden von der allgemeinen Öffentlichkeit mit Entsetzen wahrgenommen und sind dennoch Realität in Südafrika. Gerade Migrantinnen, an der Schnittstelle beider gefährdeter Gruppen, sind besonders häufig Ziel von Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt. Von Romi Sigsworth