„Der ideale Kontext“ - Architekten des Stiftungsneubaus stellen aus e2a heißt das Büro der Architekten Piet und Wim Eckert aus Zürich. Am Donnerstag, den 8. Mai, 19 Uhr eröffnen sie in der Architekturgalerie werkraum in Berlin ihre Ausstellung „Der ideale Kontext”. Einer ihrer Bauten wird derzeit in Berlin-Mitte, gegenüber Deutschem Theater und Ukrainischer Botschaft, gebaut: die neue Stiftungszentrale der grünen Heinrich-Böll-Stiftung.
Bericht zur Lage der Welt 2008 Am Dienstag, den 22. April 2008, präsentieren die Heinrich-Böll-Stiftung und Germanwatch die deutsche Ausgabe des Berichts "Zur Lage der Welt 2008" des Worldwatch-Institute in Washington: Der Bericht analysiert den weltweiten Boom bei ökologischen Reformen, Produktions- und Konsumweisen. Anläßlich der Buchvorstellung diskutieren Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Chancen für eine globale nachhaltige Entwicklung.
Ethnonationalismus und State Building - Internationales Symposium Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks hat die Zahl ethnischer und religiöser Konflikte massiv zugenommen. In den Konflikten der 90er Jahre sind mehr als fünf Millionen Menschen umgekommen, mehr als in jeder anderen Dekade nach dem Zweiten Weltkrieg - über 90 Prozent davon zivile Opfer. Nation- und State-Building im Zusammenhang mit fragilen Staaten gehören seit 1989 zu den zentralen Herausforderungen der internationalen Politik: Internationales Symposium am 4. April 2008.
Der Traum von Normalität - Deutsch-israelische Literaturtage Anlässlich des 60. Jahrestages der Staatsgründung Israels veranstaltet vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung 11. bis 13. April 2008 in Berlin (Admiralspalast, Roter Salon, Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung)
Irans konservatives Lager: Wahlsieg mit Schönheitsfehlern Jour fixe der Heinrich-Böll-Stiftung und der taz, Dienstag, 1. April 2008, 19.30 Uhr, Auf der Galerie der Heinrich-Böll-StiftungUnsere Gäste: Angelika Beer, Bündnis 90/Die Grünen, Vorsitzende der Iran-Delegation des Europäischen Parlaments; Rudolph Chimelli, Pariser Korrespondent der Süddeutschen Zeitung; Bahman Nirumand, Autor des Iran-Reports der Heinrich-Böll-Stiftung
Well Played - Arabisch-iranische Filmtage von 28. März bis 2. April in Berlin Rund 23 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Nordafrika, dem Nahen Osten und dem Iran stehen im Mittelpunkt der 3. arabisch-iranischen Filmtage der Heinrich-Böll-Stiftung. Thematisiert werden die Träume und Sehnsüchte einer jungen Generation, die oft hin und hergerissen ist: zwischen ihrer Sehnsucht nach Freiheit und Selbstverwirklichung und den oft starren traditionellen und religiösen Regeln ihrer Heimat.
Spielstand #6 Der Weg ist das Spiel. Soziale Plattformen und Serious Gaming Die Generation @ steht unter Generalverdacht, ihre Freitzeit mit blutrünstigen Massenmord-Szenarien zu vertreiben. Dabei gibt es auch Spiele, die komplexe soziale Systeme simulieren oder politisches Konfliktmanagement trainieren. Serious Gaming - ein Instrument im Bildungsbereich und ein kreativwirtschaftliches Arbeitsfeld!
WELL PLAYED - Arabisch-iranische Filmtage Die Träume und Sehnsüchte der jungen Generation stehen im Mittelpunkt der 3. Arabisch-Iranischen Filmtage vom 28. März bis 2. April 2008 in Berlin. Heinrich-Böll-Stiftung präsentiert 23 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Nordafrika, dem Nahen Osten und dem Iran.
Tagung: ZukunftsWerkStadt 7 - Neukölln knallhart - Strategien gegen Jugendgewalt im Stadtquartier Berlin-Neukölln ist nicht erst seit 2006, seit dem „Rütli-Brandbrief” und dem Film „Knallhart” ein bundesweites Symbol für einen „Problemkiez”, zu Recht oder zu Unrecht. Die Tagung bringt Quartiersgruppen und Experten, die in Neukölln mit Jugendlichen arbeiten, mit einer interessierten Fachöffentlichkeit bzw. Multiplikator/innen aus dem Bundesgebiet zusammen.
Klima und Wandel in Amazonien - Internationale Koferenz Jährlich fallen in Amazonien tausende Quadratkilometer Regenwald dem illegalen Holzeinschlag zum Opfer. Umweltschützer sehen sich massiven Drohungen ausgesetzt, unter anderem durch die brasilianische Holzmafia. Internationale und deutsche Gäste werden konkrete Maßnahmen beraten zum Schutz des Amazonas, seiner Artenvielfalt und der riesigen Süßwasservorräte in der Region.Berlin, 27.-29. Februar 2008