Referat Internationale Agrarpolitik
Mit geringerem Ressourcenverbrauch und weniger Umweltschäden müssen weltweit immer mehr Menschen ernährt werden - wie kann die Landwirtschaft der Zukunft die Quadratur des Kreises schaffen?
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Ernährungsarmut bei Kindern
Nahrungsmittel sind bereits zwischen Oktober 2021 und Oktober 2022 im Schnitt um 20 Prozent teurer geworden – ein gigantischer Anstieg, dessen Ende nicht absehbar ist. Etliche der rund 14 Millionen von Armut betroffenen Menschen in Deutschland berichten schon jetzt von ausgelassenen Mahlzeiten, viele Tafeln müssen Menschen aus Kapazitätsgründen abweisen. Besonders betroffen sind jedoch Kinder.
Krisenpuffer gegen die Inflation
Weltweit steigende und schwankende Preise für Nahrungsmittel sind ein großes Problem. In einer neuen Studie im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und TMG Research plädiert die Ökonomin Isabella Weber für den Aufbau von öffentlichen Nahrungsmittelspeichern, um Preis- und Mengenschwankungen zu dämpfen und globale Märkte zu stabilisieren.