Böll.Global 6: Wie sich die Covid-19-Krise auf Frauen und LSBTIQ auswirkt Presseeinladung Am Beispiel Brasilien und Horn von Afrika blickt die sechste Ausgabe von Böll.Global mit einem intersektionalen feministischen Fokus auf die Pandemie. Kolleg*innen der Stiftungsbüros aus Rio de Janeiro und Nairobi sprechen über die Herausforderungen, die die Pandemie für Frauen und LSBTIQ mit sich bringt. Online-Gesprächsreihe zu Folgen und Umgang mit der Pandemie am Mittwoch, 27.01.2021 17.00-18.30 Uhr.
21. Außenpolitische Jahrestagung: Elemente eines neuen progressiven Transatlantizismus Presseeinladung Die Europäische Union muss in einer sich ändernden Welt ihre Außenbeziehungen neu definieren. Der zweite Tag unserer 21. Außenpolitischen Jahrestagung beschäftigt sich daher mit der Zukunft der transatlantischen Beziehungen. Online-Konferenz am Donnerstag, 21. Januar 2021, 16.00 – 17.30 Uhr.
Was nützt (D-) EITI? Die Transparenzinitiative über Rohstoffabbau in Deutschland auf dem Prüfstand Bericht Das Paper gibt einen Überblick über Aufbau und Funktionsweise der EITI, die Umsetzung der EITI in Deutschland und bewertet die bisherigen Inhalte der EITI-Berichteaus zivilgesellschaftlicher Perspektive.
Historische Chance auf wackligen Füßen: Die neue US-Regierung und die globale Ordnung Kommentar Die Wahl von Joe Biden und Kamala Harris ist eine historische Chance. Beide stehen für ein politisches Bekenntnis zur liberalen Demokratie und ein gesellschaftliches Bekenntnis zum Miteinander statt Gegeneinander. Von Bastian Hermisson
Müssen wir zur Rettung des Planeten die Zerstörung des Ozeans riskieren? Hintergrund Es ist höchst umstritten, ob Tiefsee-Mineralien benötigt werden, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu ermöglichen und die Weltwirtschaft zu dekarbonisieren. Anstatt sie überstürzt abzubauen, muss die Welt zunächst die Artenvielfalt der Hochsee schützen. Von Sabine Christiansen und Sebastian Unger
Frauen am Wegrand des Krieges Hintergrund Der vorliegende Artikel erzählt die Geschichten von Frauen, die während des dritten Krieges in Artsakh (Bergkarabach) nach Armenien zogen und deren Männer auf dem Schlachtfeld blieben. Von Gayane Ghazaryan