Schriften des Gunda-Werner-Instituts

Schwarzer text auf weißen Hintergrund: Titel des Papers

Reproduktion neu denken: Zur Demokratisierung reproduktiver Selbstbestimmung

Policy Paper
Wie hängen Demokratie und Reproduktive Rechte zusammen? Das Policy Paper gibt einerseits eine Perspektive auf die Notwendigkeit, Demokratien mit reproduktiven Rechten abzusichern und thematisiert andrerseits, dass reproduktive Rechte selbst demokratisiert werden müssen. Diese Zusammenhänge müssen in politisches Handeln übersetzt werden.
Cover: Illustration: Fünf stilisierte Personen in bunten Farben, umrahmen einen Text über Schwangerschaftsabbrüche und reproduktive Gerechtigkeit.

Schwangerschaftsabbrüche neu denken: Eine historische Chance für Reproduktive Gerechtigkeit

Policy Paper
Es ist an der Zeit den Schwangerschaftsabbruch in Deutschland zu entkriminalisieren. Das Policy Paper der Reihe „Körper, Kinder, Kassensturz: Handlungsempfehlungen zum Koalitionsvertrag“ zeigt, wie bei einer Neuregelung des Rechts und einer adäquaten Versorgung die Situation verbessert würde.
Cover: Reproduktive Selbstbestimmung

Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin neu denken

Policy Paper
In vielen europäischen Ländern ist Eizellabgabe erlaubt, was zu einem Reproduktionstourismus deutscher Staatsangehöriger führt und Risiken wie Ausbeutung birgt. Dies erhöht den Druck zur Legalisierung in Deutschland. Die Ampel-Koalition prüft dies und berief 2023 eine Kommission ein, deren Bericht hier analysiert wird.

Die Freundschaft zur Welt nicht verlernen

Texte für Christina Thürmer-Rohr zum 80. Geburtstag. Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung beginnt mit diesem Buch eine Reihe von Würdigungen feministischer Denkerinnen und Aktivistinnen, die sie in den kommenden Jahren fortsetzt.
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Sexuelle und reproduktive Rechte

Frauenkörper sind immer wieder zentrales Ziel konservativer und fundamentalistischer Ideologie und Praxis. Der Essay bietet Hintergrundinformationen und analytische Zugänge aus einer internationalen Perspektive. Er will zu kritischen und kontroversen Debatten anregen und wirft notwendige Fragen auf.
Titel: Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie

Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie

Wer mit dem Begriff „Gender“ arbeitet, wird nicht selten mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Die Broschüre geht diesem Vorwurf nach und gibt Argumente für entsprechende Auseinandersetzungen an die Hand.

Transitional Justice: Geschlechterpolitische Perspektiven für Übergangsgesellschaften

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 10: Friedensprozesse können nur dann nachhaltig gelingen, wenn geschlechterspezifische Gewaltformen erkannt und aufgearbeitet werden. Diese Perspektive wird jedoch nur äußerst selten eingenommen, was etablierte Ungerechtigkeiten, Hierarchien und Gewaltmuster stabilisiert.
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Die antifeministische Männerrechtsbewegung: Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 8: Geschlechterverhältnisse verändern sich. Dies lässt bei relevanten Gruppen von Männern Unsicherheiten entstehen. Die Studie von Hinrich Rosenbrock, herausgegeben vom Gunda Werner Institut in Kooperation mit unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftungen NRW und RLP, bietet die bisher umfassendste Expertise zur antifeministischen Männerrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum.

Gender-Mainstreaming-Praxis

Schriften des Gunda-Werner-Instituts 7: Die Einführung von Gender Mainstreaming in Organisationen hat in den letzten Jahren eine beachtliche Konjunktur erfahren. In dieser neu aufgelegten Broschüre finden Sie Arbeitshilfen, Leitfäden und Leitfragen.

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