Es geht um die dreifache Notlage armer Länder: den tödlichen Auswirkungen von Covid-19, den steigenden Schuldenlasten und den Auswirkungen des Klimawandels. Dieses Papier bringt den Debt-for-Adaptation-Swap als eine alternative Quelle ins Spiel, um die Länder wieder handlungs- und widerstandsfähig gegen den Klimawandel zu machen.
Das Paper untersucht die Erfahrungen mit Debt-for-Development-Swaps und großen Entschuldungsprozessen, um daraus einige Lehren zu ziehen, die zur Gestaltung einer Debt-for-Climate-Initiative (DCI) beitragen könnten.
Dieses Papier erörtert, wie Schulden-für-Klima-Swaps nützliche "Triple-Win"-Instrumente zur Bewältigung der Klimakrise sein können, indem sie den Schutz Ökosysteme sicherstellen und gleichzeitig zur Schuldentragfähigkeit beitragen.
Entwicklungs- und Schwellenländer brauchen, damit sie angesichts vieler Krisen handlungsfähig sind, einen „Schuldenschnitt für einen grünen und sozial inklusiven Aufschwung".
In der vorliegenden Studie werden die Ausgaben für das Schulsystem i.w.S. sowie für die Kinder und Jugendhilfe betrachtet, um einen Eindruck darüber zu erhalten, welche Budgets im Rahmen lokaler Bildungslandschaften zur Verfügung stehen könnten. Eine Untersuchung von Dr. Dieter Dohmen, Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie – FiBS im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung.
Bildung, Wissenschaft und Infrastruktur benötigen umfangreiche Investitionen, um die Basis für zukünftigen Wohlstand legen zu können. Die Finanzpolitische Kommission legt Empfehlungen vor, wie die öffentliche Hand ihre Handlungsfähigkeit bewahren kann, um zukunftsfähig zu werden.
Schriften zur Ökologie 9: Knappe öffentliche Kassen und ein bedrohlicher Klimawandel – es braucht eigentlich keine weiteren Gründe für eine Ökologische Steuerreform. Mit Ökosteuern können kurzfristig Milliardeneinnahmen nicht nur sozial-, sondern auch wirtschaftsverträglich erzielt werden. Viele Beispiele belegen, dass es geht: Mit Steuern umsteuern!
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 4: Die 70 Steueroasen weltweit sind unter Druck geraten. Der Ökonom Thomas Rixen hat im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung die bisherigen Pläne der Regierungen und UN-Institutionen analysiert. Er macht Vorschläge, welche Maßnahmen wirkungsvoll sein könnten in dem Bemühen, Steuerschlupflöcher zu schließen.