In Zeiten globalisierter Nahrungsmittelmärkte geraten traditionelle Arten der Nahrungsmittelproduktion zunehmend unter Druck. Die Auswirkungen auf Ernährung und Leben der Menschen sowie mögliche Auswege aus den daraus entstehenden Konflikten behandelt unsere fünfte englische Ausgabe von „Perspectives Asia“.
Die Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet seit Dezember 2015 in ihrer Kommission «Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik» konkrete Ansätze und politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik.
Dieses E-Paper zeigt auf, wie die gewaltige Herausforderung der Integration von Geflüchteten in den Arbeitsmarkt in eine Zukunftschance für die Unternehmen, die deutsche Gesellschaft und die Geflüchteten verwandelt werden kann.
China hat sich während seiner G20-Präsidentschaft im Jahr 2016 für eine Integration der UN Klima- und Nachhaltigkeitsziele in das G20-Programm stark gemacht. Inwiefern lassen sich diese Bemühungen nun auch in der nationalen chinesischen Politik wiederfinden?
Die Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet seit Dezember 2015 in ihrer Kommission "Perspektiven für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Flüchtlings- und Einwanderungspolitik" konkrete Ansätze und politische Empfehlungen für eine belastbare Migrationspolitik. Hier finden Sie das erste E-Paper der Kommission.
Wo besteht praktischer und politischer Handlungsbedarf, damit Menschen mit Fluchterfahrung faire Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen? Das E-Paper thematisiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen, fasst aktuelle Studien zusammen und beleuchtet die Erfahrungen von Geflüchteten, Unterstützenden und Arbeitgebenden.
Indonesien kommt bei der erfolgreichen Bekämpfung des Klimawandels eine globale Bedeutung zu. Hierzu bedarf es einer politischen Führung, die willens ist, Kohärenz zwischen dem in internationalen Foren gezeigten klimapolitischen Engagement und den Umsetzungsbemühungen im eigenen Land herzustellen. Wie dies gelingen kann, beleuchtet dieses E-Paper.
Kohärenz zwischen der G20-Politik und den 17 Zielen für eine Nachhaltige Entwicklung (SDG) steht für Indien hoch auf der Agenda. Der vorliegende Beitrag untersucht die Bereiche Energie- und Klimapolitik; nachhaltige und sozial "inklusive" wirtschaftliche Entwicklung; und Geschlechtergerechtigkeit.
Die Bilanz ist ernüchternd: Obwohl die Europäische Union der Türkei im März 2016 zugesichert hatte, nach Abflauen der akuten Flüchtlingskrise Zehntausende Syrer in EU-Staaten anzusiedeln, stagnieren die Zahlen. Hinzu kommen grundsätzliche asyl- wie menschenrechtliche Bedenken, die das von Kritikern als «Deal» bezeichnete Abkommen zu Fall bringen könnten.
Die Bundesregierung unternimmt vermehrt Anstrengungen, irregulären Einreisen aus Marokko in die EU und nach Deutschland zu reduzieren. Erfolgreich sind sie kaum. Aber durch die europäische Migrationspolitik ist in Marokko eine "Migrationsblase" entstanden.