Die Studie untersucht die gesellschaftliche Vielfalt von Amts- und Mandatsträger*innen in deutschen Großstädten. Sie zeigt eklatante Repräsentationslücken auf.
Das vorliegende Statement beschreibt, wie entsprechende kleinere Organisationen mit intersektionalen und anti-kolonialen Ansätzen gefördert und einbezogen werden können.
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Die Leitlinien zur Feministischen Außenpolitik des Auswärtigen Amts
Die chinesische Künstlerin Jing Y. hat Wanderarbeiterinnen durch Schreib- und Malkurse die Möglichkeit gegeben, eine eigene Stimme zu finden. Die Beiträge in diesem Buch geben einen einmaligen Einblick in die aktuelle Welt chinesischer Wanderarbeiterinnen unter pandemischen Bedingungen.
Die vorliegende Rechtsstudie bringt Licht in das Dickicht aus internationalen und nationalen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen und zeigt die Möglichkeiten der Kommunen als Akteure der Migrations- und Flüchtlingspolitik.
Kirchenaustritte, Zuwanderung und Individualisierung haben zu einem vielfältigen religiösweltanschaulichen Zusammenleben in Deutschland geführt. Grüne Politik sollte sich im Rahmen von Religionspolitik stärker mit dieser Vielfalt auseinandersetzen. Hier kommen Grundrechtspolitik, das Management von Vielfalt und Antidiskriminierungsfragen zusammen.
Sicherheit ist ein hohes Gut. Aber Sicherheit gibt es in Deutschland nicht für alle Menschen gleichermaßen. Die zahlreichen Beiträge dieses Bandes geben Anstöße für eine neue Sicherheitsdebatte in Deutschland, in der alle Menschen gleichermaßen mitgedacht werden.
Die einseitige Ausrichtung auf eine Erhöhung der Zahl von Abschiebungen und „freiwilligen Rückkehrern“ in der deutschen Migrationspolitik, verstellt den Blick auf die Realität und mögliche Alternativen. Die Beiträge in diesem Band beleuchten die zahlreichen Probleme und Schwierigkeiten, mit denen Rückkehrer konfrontiert sind.
Die einseitige Ausrichtung auf eine Erhöhung der Zahl von Abschiebungen und „freiwilligen Rückkehrern“ in der deutschen Migrationspolitik, verstellt den Blick auf die Realität und mögliche Alternativen. Das zeigt die heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Broschüre „Dahin, wo der Pfeffer wächst“.
Der Bearbeitungsstau bei den Asylverfahren hat sich inzwischen vom BAMF zu den Verwaltungsgerichten verlagert. Die Folgen sind gravierende Defizite, Verzögerungen bei der Integration und Vertrauensverluste. Es liegt nahe, nach besserer Praxis in Nachbarländern zu suchen. Dietrich Tränhardt findet sie in der Schweiz.
Die öffentlichen Diskussionen über Geflüchtete sind oft gekennzeichnet von Unkenntnis, Vorurteilen und Ressentiments. In dieser Broschüre finden Sie Fakten zum deutschen Asylsystem, zu den Lebensbedingungen Asylsuchender in Sachsen sowie zu Möglichkeiten, sich für ein menschenwürdiges Asyl zu engagieren.