"Wir erproben gerade jeden Schritt hin zur Demokratie" Veröffentlicht: 20. September 2010 Die Sicherheitslage in Afghanistan und die Rolle der Bundeswehr werden in den deutschen Medien immer wieder kontrovers diskutiert. Im Vorfeld der Parlamentswahlen sprach der afghanische Journalist und Chefredakteur der Tageszeitung Hasht-e Sobh ("Acht Uhr Morgens"), Sanjar Sohail, mit der Heinrich-Böll-Stiftung über die Arbeitsbedingungen für Journalisten und das Ansehen deutscher Truppen in Afghanistan.
Pakistan in Not Veröffentlicht: 10. September 2010 Nach der Flut braucht das Land mehr Hilfe, sonst wachsen die Gefahren für die Demokratisierung. Beim Jour Fixe der Heinrich-Böll-Stiftung und der taz am 7. September, diskutierten Experten über die politischen Folgen der Überschwemmungen für Pakistan . Ein Bericht von Stefan Schaaf
Pakistan: Heinrich-Böll-Stiftung ruft zu Spenden für die Flutopfer auf Veröffentlicht: 19. August 2010 Nach den schlimmsten Überschwemmungen der letzten Jahrzehnte sind in Pakistan über 2,5 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Die Heinrich-Böll-Stiftung beteiligt sich am Spendenaufruf des Bündnis Entwicklung Hilft.
Flut in Pakistan: „Das Schlimmste steht uns noch bevor“ Veröffentlicht: 19. August 2010 Schon vier Wochen dauern die Überschwemmungen in Pakistan. Die Leiterin unseres Büros in Lahore hat die stark betroffene Provinz Khyber Pakhtunkhwa besucht und berichtet von der humanitären Katastrophe. In der unruhigen Provinz an der Grenze zu Afghanistan droht nach der Flut nun eine Nahrungsmittelkrise. Britta Petersen
Flutkatastrophe gibt Pakistans Islamisten Auftrieb Veröffentlicht: 4. August 2010 Es ist die schlimmste Flutkatastrophe seit 80 Jahren. Während die Regierung beim Krisenmanagement versagt, versorgen islamistische Hilsorganisationen die verzweifelten Menschen mit dem Notwendigsten und nutzen die Situation zu ihren Gunsten. Britta Petersen, Saima Jasam
„Keine Medienverschwörung“ Veröffentlicht: 13. Juli 2010 Im Verlauf des Jahres 2008 richtete sich der Blick der deutschen Medien immer wieder nach China – nicht immer zum Gefallen der chinesischen Behörden, die immer weniger mit dem Bild zufrieden sind, das im Ausland von ihrem Land gezeichnet wird. Die Studie „Die China-Berichterstattung in den deutschen Medien“, die am 14. Juni in Berlin vorgestellt wurde, befasste sich über einen längeren Zeitraum mit dieser Berichterstattung. Ein Veranstaltungsbericht von Stefan Schaaf
Taliban und Menschenrechte: Afghanistan nach der „Friedens-Dschirga“ Veröffentlicht: 8. Juli 2010 Mit der Friedens-Dschirga wollte die Regierung Karzai die Taliban zu Verhandlungen aufrufen. Doch die schickten stattdessen Raketen und Selbstmordattentäter. Eine Veranstaltung in der Heinrich-Böll-Stiftung erörterte die aktuelle Lage in Afghanistan und fragte nach Fortschritten und den Herausforderungen vor denen die Regierung Karzai steht. Stefan Schaaf
Häufige Fragen zur Studie „Die China-Berichterstattung in den deutschen Medien“ Veröffentlicht: 7. Juli 2010 Zur Studie „Die China-Berichterstattung in den deutschen Medien“ gibt es viele Nachfragen. Deswegen nun ein FAQ mit den häufig gestellten Fragen.
Pakistans Energiekrise: Welche Rolle spielen chinesische Reaktoren? Veröffentlicht: 29. Juni 2010 Jeden Tag stehen im atomaren Pakistan für einige Stunden die Fabriken still und ganze Städte versinken nachts in völlige Dunkelheit, weil der Strom mal wieder ausgefallen ist. Jetzt will das Land mit chinesischen Reaktoren seine Energiekrise lindern, doch die Lösungen liegen woanders. Prof. Pervez Hoodbhoy
Abgeordnete in Afghanistan Veröffentlicht: 29. Juni 2010 Für Frauen in Afghanistan ist es weiterhin sehr schwierig, sich am öffentlichen Leben zu beteiligen. Auch im afghanischen Parlament ist die Situation kompliziert. Auf der Basis von Interviews, die in Kabul mit männlichen und weiblichen Abgeordneten geführt wurden, untersucht diese Studie die Realitäten der Parlamentsarbeit in Afghanistan. Andrea Fleschenberg