Links des Archivs Grünes Gedächtnis Veröffentlicht: 4. Januar 2008 Linkliste zu den Archiven der politischen Parteien und Stiftungen und zu Archiven der Sozialen Bewegungen
Editionsprojekt: Sitzungsunterlagen der ersten Bundestagfraktion der Grünen Veröffentlicht: 4. Januar 2008
Projekte Veröffentlicht: 4. Januar 2008 Online präsentiert das Archiv eine Auswahl an Plakaten aus 25 Jahren grüner Plakatproduktion: Wahlkampf-, Themen- und Kampagnenplakate. »» Galerie der PlakateLaufende Arbeitsprojekte sind die Mitwirkung an Workshops, Ausstellungen und Publikationen.
Gebührenordnung Veröffentlicht: 4. Januar 2008 Kopien und sonstige Reproduktionen können gegen Gebühr bestellt werden.
Benutzungsordnung Veröffentlicht: 4. Januar 2008 Das Archiv Grünes Gedächtnis steht allen Interessierten offen. Grundlage für die Einsicht in Archivalien ist die Benutzungsordnung des Archivs.
Kurzbiographie Lew Kopelew Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Lew Kopelew steht für Humanität, Kultur und Völkerverständigung. Der russische Germanist und Schriftsteller wurde in Deutschland zu einem Kämpfer für eine Aussöhnung zwischen Russen und Deutschen.
Lew Kopelew - 10. Todestag Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Der angesehene sowjetische Menschenrechtler und Germanist, enger Freund Heinrich Bölls, verstarb am 18. Juni 1997 in Köln. Anlässlich seines 10. Todestags folgen eine Kurzfassung des Lebenslaufs und – als Erstveröffentlichung – ein Brief Lew Kopelews an Heinrich Böll vom 26. Juli 1971.
Heinrich Böll und Lew Kopelew Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Heinrich Böll und Lew Kopelew verband eine ungewöhnliche Freundschaft über politische Systeme hinweg. Ihre Briefe enthüllen nicht nur literarische Verbindungen, sondern auch den Kampf gegen Repressionen in der Sowjetunion. Ihr Dialog zeugt von moralischer Verantwortung und literarischer Nähe. Von Elsbeth Zylla
Heinrich Böll: Seine Werke Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Eine Linksammlung der verschiedenen Ausgaben und umfangreichen Dokumentationen.
Das Heinrich-Böll-Haus Langenbroich: Stipendien Veröffentlicht: 3. Januar 2008 Das Haus in Langenbroich beherbergt seit 1989 Künstlerinnen und Künstler aus Ländern, in denen die Arbeitsbedingungen politisch und ökonomisch erschwert sind. Willkommen sind Autorinnen und Autoren, Malerinnen und Maler, Komponistinnen und Komponisten.