Diese Ausgabe des Perspectives Magazins beschäftigt sich mit dem Captured-States-Phänomen - Korruption und Nepotismus und die Auswirkungen auf den Rechtsstaat und das leben der Bürger/innen Bosnien-Herzegowinas.
Die Bundestagswahl hat die politische Landschaft in Deutschland verändert: Die kleinen Parteien haben gewonnen, die Regierungsparteien massiv verloren, neue Koalitionen werden diskutiert. Unsere Wahlanalyse.
An Privatschulen sollten alle Schichten der Gesellschaft teilhaben können. Wie kann das gelingen? In vier Handlungsempfehlungen sagen wir, wie die Politik handeln kann und werfen auch einen Blick zu unseren europäischen Nachbarn Österreich, Schweden und England.
Inklusion stellt eines der tiefgreifenden bildungspolitischen Reformvorhaben der letzten Jahre dar. Wie kann sie gelingen? Eine ländervergleichende Analyse & Empfehlungen zu den drei Themen Diagnostik, Doppelstrukturen und Beratung.
Der Umgang mit Verschiedenheit muss erlernt werden. Wir haben ein Planspiel mit Unterrichtsmaterial entwickelt, das in Sozialkunde, Gemeinschaftskunde oder Politik eingesetzt werden kann. Das Spiel behandelt die Themen: Freizeit, Demokratie, Flucht und Migration sowie Arbeit.
Familien wünschen sich Zeit für Partner/innen, Kinder, pflegebedürftige Angehörige und auch mehr Raum, um für sich selbst Sorge tragen zu können. Das geht nur mit einer familienfreundlicheren Arbeitswelt. Die Expertise zeigt, welche Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen notwendig wären.
Diese Ausgabe beschäftigt sich unter anderem mit der Zusammensetzung des neuen Kabinetts, der schwierigen Situation für Journalistinnen und Journalisten sowie den neusten Entwicklungen im Konflikt zwischen Iran und USA.
Wie kann verhindert werden, dass aus räumlicher Ungleichheit Ausgrenzung und "Abgehängtsein" wird? Unsere Fachkommission "Räumliche Ungleichheit" schlägt neun Maßnahmen und Instrumente vor, mit denen die sozialräumliche Polarisierung gestoppt und umgekehrt werden kann.
Die Last und Lust zusammenführende Erinnerung an eine unheilvolle Vergangenheit hat sich zum Identitätsanker und zur leitenden Orientierungsachse in einer unübersichtlicher gewordenen Gegenwart entwickelt.