Die identitäre Bewegung möchte aus den rechtspopulistischen Bewegungen ein Projekt der autoritären Staatlichkeit gegen Multikulturalismus, Islam und Einwanderung machen. Micha Brumlik über die Ideologie dahinter und mögliche Gegenstrategien.
Die deutlich erweiterte Neuauflage von Tim Jacksons Wohlstand ohne Wachstum bietet eine aktuelle wie fundierte Analyse der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrisen und des ungebrochenen Strebens nach Wachstum.
Die Energiewende steht vor neuen Herausforderungen: Erneuerbare Energien müssen zunehmend Einzug in den Markt erhalten, CO²-intensive Technologien ausscheiden – und das bei steigendem Strombedarf. Ein Bericht unserer Gesprächsreihe "Zukunftswerkstatt Deutschland" mit dem Institut der deutschen Wirtschaft.
Der Wahlkampf im Iran, die neuen US-Sanktionen und Reaktionen aus Teheran sowie die weitere diplomatische Annäherung zwischen Iran und Russland: Diese und weitere Themen in der April-Ausgabe des Iran-Report.
Schülerinnen und Schüler werden zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema angeleitet und dazu befähigt, sich eigenverantwortlich und problemorientiert Wissen anzueignen.
Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastik finden jedes Jahr ihren Weg in die Weltmeere. Um diese Plastiklawine zu stoppen, fordern Nils Simon und Maro Luisa Schulte in ihrer aktuellen Studie „Stopping Global Plastic Pollution: The Case for an International Convention“ ein weltweites Plastik-Abkommen.
Als sich 1979 Die Grünen gründeten, um als politische Vereinigung an der Europawahl teilzunehmen, wurde für die Wahlkampagne die erste grüne Geschäftsstelle eingerichtet. Wir haben in den letzten Jahren, soweit uns das möglich war, mit denjenigen gesprochen, die damals die Wahlkampagne getragen haben
Interessenvertreter/innen der Wirtschaft haben in den vergangenen Jahren ein Geflecht von Einflusskanälen rund um die G20 geschaffen. Das nach außen hin sichtbarste Zeichen des Engagements der Wirtschaft ist die Busines20 (B20). Wie sie arbeitet und welchen Einfluss sie auf die G20 hat, zeigt die folgende Studie.
Die Intensivierung der Rohstoffausbeutung, wie sie in den meisten Ländern Lateinamerikas seit Ende der 1990er Jahre stattfindet, führt praktisch zwangsläufig zu gesellschaftlichen und ökologischen Konflikten, so die zentrale These des Buches. Gleichzeitig ist der Kontinent auch eine Werkstatt alternativer Ansätze und kann vielerorts auf gut organisierte zivilgesellschaftliche Bewegungen setzen.