Schriften zur Ökologie 32: Neue Strategien braucht die Welt, um die Gesellschaft für international-ökologisches Handeln zu begeistern und Klimapolitik effektiver zu gestalten. Diese englischsprachige Publikation liefert hierzu konkrete Vorschläge.
Schriften zu Wirtschaft und Soziales 11: Die Gesundheitspolitische Kommission der Heinrich-Böll-Stiftung hat Vorschläge für patientenorientierte Anreiz- und Vergütungsstrukturen erarbeitet. Sie zeigen, wie ein effizientes, auf die Qualität ausgerichtetes Gesundheitssystem aussehen könnte.
Ausgabe 2/13: Landrechte von Frauen sind nach wie vor eines der wichtigsten gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Konfliktfelder im postkolonialen Afrika. Die englischsprachige Ausgabe befasst sich mit diesem vielfältigen und den ganzen Kontinent betreffenden Themenkomplex.
Für den Iran-Report wertet der deutsch-iranische Autor und Publizist Bahman Nirumand Nachrichten aus verschiedenen Quellen aus. Damit erhellt er die Meldungen aus dem Land und gleicht die Einschränkungen der journalistischen Arbeit aus.
Der Jahresbericht 2012 der Heinrich-Böll-Stiftung befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Europapolitik, Ökologie und Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte, Außen- und Sicherheitspolitik, Bildung, soziale Teilhabe und Aufstiegschancen, mit der Arbeit ihres Gunda-Werner-Institutes u.v.m.
Die Proteste, die vom Gezi-Park ausgingen und sich in kurzer Zeit in der gesamten Türkei ausbreiteten, markieren einen historischen Wendepunkt für die türkische Demokratie. Berichte und Analysen der Gezi-Proteste sind für ausländische Leser/innen nur begrenzt verfügbar. Aus diesem außergewöhnlichen Anlass bringen wir in unserer 5. Ausgabe eine spezielle Titelgeschichte über die Gezi-Park-Proteste.
Schriften zur Demokratie 33: Was darf oder muss die Weltgemeinschaft tun, um Völkermord und ethnische Vertreibung in eigentlich souveränen Staaten zu verhindern? Die voliegende Studie versucht, die Verpflichtungen, Probleme und Interessenlagen, die die Verhinderung von Gräueltaten berührt, mit einem aktuellen Blick auf die Politik der Vereinigten Staaten zu skizzieren.
Den Schwerpunkt der Juli-Ausgabe bildet der überraschende Wahlsieg des moderat-konservativen Geistlichen Hassan Rohani. Gewohnt sachlich und verständlich kommentiert der Autor des Iran-Reports Bahman Nirumand auch Aktuelles aus der Atom- und Sicherheitspolitik.
Die Geißeln und Krisen unserer Zivilisation könnten schlicht darauf zurückzuführen sein, dass wir die kreativen, poetischen und expressiven Prozesse des Planeten in ihrer konstanten Dynamik, Interaktion und Schaffenskraft leugnen. Der englischsprachige Essay von Andreas Weber stellt sich der Frage: Haben wir vergessen, was es heißt zu leben?